Herr der Ringe – Review

einfach genial war’s :-)
durch die vorherige lektüre des buches hat man zwar so seine vorstellungen und erwartungen, aber der kinofilm ist doch ein richtiger hammer. naja, auf jeden fall erzählt er die geschichte richtig gut und mit vielen bombastischen effekten und schlachten. galadriel ist nicht so schön wie ich sie mir vorgestellt hatte (dafür aber arwen *g*), aber die szene wo sie dem ring widersteht ist einfach genial gemacht … überhaupt sind alle szenen in denen sich irgendwelche darsteller verwandeln recht … ehm … krass. also der film war genial, und mehr erzähl ich jetzt mal nicht, weil sonst wisst ihr ja schon alles im vorraus :-) (wer tut das nicht eh schon?)

harry p. war ein sehr sehr langweiliger film, während man lotr nicht anmerkt, dass er 3 stunden lang ist. man kommt aus dem kino und will sofort den 2. teil sehen :-) harry kann also einpacken, jetzt kommt frodo beutlin (ich find immer noch, dass die deutschen Übersetzungen der namen schwachfug sind)…

so: nachdem ich die zig tolkien fans und ihre verkleidungen überlebt hatte, ging es nach einem „deftigen“ frühstück auf teilweise spiegelglatten straßen nach hause. das war ein spaß … und zu guter letzt warte ich jetzt auch noch auf meinen bus, der mich in einer dreiviertelstunde wieder in die stadt zum dienstantritt bringt :-) puh … gute nacht/morgen deutschland


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Kommentare

Eine Antwort zu „Herr der Ringe – Review“

  1. […] Eragon sollte wohl der diesjährige Herr der Ringe bzw. Harry Potter Ersatz werden, aber irgendwie ist es doch nur ein kürzeres Narnia geworden. Der Film hat zwar nette Effekte und einen knuddeligen Drachen, aber das alleine kann nicht so recht überzeugen. Die Dialoge sind allesamt ein wenig holprig und viel zu kurz, die Stimme des Drachen ist lächerlich (in englischsprachigen Reviews kann man lesen, dass die Drachenstimme das einzig gute an dem Film gewesen sein soll *g*) und alles ist ein wenig flach. Keine großartige Charakterentwicklungen, aber wen wundert das bei nur 100 Minuten für die Umsetzung eines 500-Seiten Buches […]