Das Omen – Review

Damien
Heute ist ja dieser spezielle Tag, der so bald nicht wieder kommt. Heute ist der 06.06.06, ein teuflisches Datum :twisted: Und heute lief der Film „Das Omen„, ein Remake aus den 70-er Jahren, an. Der Sohn eines hohen Politikers soll der Sohn Satans sein und muss vernichtet werden. Dabei werden Zeichen wie der Einsturz des WTCs und der Absturz der Columbia Fähre als Zeichen (Omen) gewertet, die das nahe Ende oder auch Armageddon vorhersagen.

Der Film ist ok. Durchschnittlich. Einige Schockmomente gibt es, aber sonst zieht er sich eigentlich ziemlich lange dahin. Splatterfans kommen zumindest teilweise auf ihre Kosten, haben aber von Filmen wie Final Destination deutlich mehr. Der Film hat ein offenes Ende und vom Original gab es ja auch einen zweiten Teil und vielleicht gibt es im zweiten Teil ja ein wenig mehr Action. Nach Hotel bin ich etwas vorbelastet was Spannungsaufbau durch lange ruhige Szenen mit darauf folgenden, verstörten Bildern betrifft. Versucht es nicht, liebe Regisseure, wenn ihr es nicht absolut perfekt beherrscht!

Auf Imdb habe ich dem Film 5 Punkte gegeben. X-Men 3 habe ich übrigens 8 Punkte gegeben. Leider habe ich vergessen darüber ein Review zu schreiben. Der Film hat alles was ein Superheldenfilm braucht. Reingehen falls ihr noch nicht drin gewesen seid!

Und jetzt erwarte ich die Niederkunft des Teufels :twisted: Im Radio kam bei der Heimfahrt „The Number of the Beast“ von Iron Maiden … das war spaßig … zumal unser Nummernschild auch noch auf 666 endet :twisted: Be evil! :twisted:


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Kommentare

8 Antworten zu „Das Omen – Review“

  1. Avatar von Steffi

    Schockmomente? Was?Wo? Hab ich da geschlafen? Cool fand ich eigentlich nur das Psychokind…wo auch immer man solche findet…

  2. Avatar von Sebbi

    Genau zwei mal bin ich zusammengezockt. Einmal als ich gerade Cola im Mund hatte und irgendwas von Links durch Bild huschte und bei der Gestalt im Badezimmerspiegel … /me ist ein Horrorwaschlappen und nicht so hart wie die Steffi :-)

    So ein Casting für diese Kids stelle ich mir ulkig vor. „Und jetzt alle bitte schön grimmig schauen! So Kinder, und jetzt bitte rückwärts sprechen! Mal sehen wie ihr neben dem Hund ausseht …“ :-)

    Und nur mal so als Anekdote. Ich lag genau einmal in einem Krankenhaus und der junge, studierte Arzt hat in meinem Infusionsschlauch nur Luft drin gehabt (also mehr Luft als Flüssigkeit). Wenn so wenig Luft wie in dem Film schon tötet, dann hatte ich ja Glück, dass ich ihn noch darauf hingewiesen habe und er aufwendig den Schlauch entlüftet hat :-)

  3. Avatar von Plasma

    Steffi pennt ja auch ohne Probleme bei Resident Evil ein ;-)

  4. Avatar von Steffi

    Ja, ich bin nämlich Fearless Woman!
    Mensch Sebbi, die hat doch ne Flüssigkeit in die Spritze gezogen…tststs, wieder net aufgepasst?
    Ja, das Casting war bestimmt subber subber…

  5. Avatar von Plasma

    Meine Telefonnummer endet auf 666, bin ich jetzt das diabolische Callcenter oder was?

  6. Avatar von Albus
    Albus

    So was. Ein Freund von mir hatte am 6. Geburtstag. und hat nun nach 21 Jahren die Welt immer noch nicht zerstört…
    Naja, wenigstens ist er Bestatter^^

  7. Avatar von Plasma

    *rofl*

    Das ist derb ;-) Dazu fällt mir ein diabolischer Link ein.

  8. OMEN 666…

    Na ja, so dicke war der Film ja nicht. Eigentlich hatte ich mir mehr erhofft, die Werbung sah sehr vielversprechend aus. Ich hab eigentlich gedacht, ich würde die Visualisierung der Apokalypse sehen, mit Unmengen von Toten und Körperteilen und so\’…