httpvhd://www.youtube.com/watch?v=_7ueDriiDpo
Hmm, einige davon muss ich definitiv noch mal anschauen. Großartige Zusammenstellung.
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=_7ueDriiDpo
Hmm, einige davon muss ich definitiv noch mal anschauen. Großartige Zusammenstellung.
… meiner Jugend. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Da hat mein Körper nun bereits 29,9683 mal die Sonne umrundet und ab jetzt sind es nur noch eine Millionen Sekunden bis die 30 Umrundungen voll sind. *Feierlaune* Hurray!
Nachdem die meisten ja schon wissen wie Herr der Ringe hätte enden sollen (einfach auf den Adler Dingern zum Berg fliegen und Ring fallen lassen, doh!), jetzt Harry Potter. Und genau das habe ich mir am Ende auch gedacht. Warum um Himmels Willen verwenden die nicht dieses Allmachtszeug? Lame ;-)
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=YsYWT5Q_R_w
via The Internets …
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=6cGTsX3O-2E
600 bpm (ab Minute 5:20) … WTF! So schnell habt ihr den Hummelflug noch nicht gehört ;-)
So ein Hexacopter (oder simpler auch Quadrocopter) wäre doch eine nette Sache, dachte ich mir bzw. denke ich immer noch. Nur leider sind fertige Geräte ziemlich teuer oder nicht so ganz das Wahre und für alle braucht man dann noch teure Funksender und ggf. Erweiterungen für Navigation per GPS, etc.

Dann kam mir der Gedanke, dass moderne Smartphones eigentlich leistungsstark genug sein müssten so einen Quadrocopter fliegen zu können. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Was meint ihr? Nexus S mit einer Motorsteuerung verbinden (jetzt dank Open Accessory Dev Kit möglich) und los geht’s? Bei dem Dev Kit wird schon ein Steuerungsboard verlinkt, welches so ein Smartphone mit der Steuerelektronik reden lässt, aber im Prinzip müsste es ausreichen die Motorsteuerung direkt zu verbinden und ggf. sogar den benötigten Strom dafür aus dem Handyakku zu beziehen.
Etwas ähnliches haben übrigens zwei Österreicher schon probiert. Steuerung eines Bausets von Mikrokopter (die teuren Dinger von oben) mittels Bluetooth von einem Androidgerät aus. Das geht so weit, dass man dieses Androidhandy dann mit dem Mikrocopter mitfliegen lassen kann und ihm über das Internet Steuersignale schicken kann. In etwa so habe ich mir das vorgestellt, nur ohne die unnötige Steuerelektronik im Mikrocopter selbst …
Möglich oder nicht? Kennt sich jemand unter meinen Lesern mit der Thematik aus? Rahmen, Motoren, Rotoren und BL-Steuerung kann doch nicht so teuer sein. Dazu noch ein Lipo mit Ladegerät und genanntes Nexus S mit vermutlich erheblichem Programmieraufwand und fertig ist das Ganze. Ich stelle mir das gerade wahrscheinlich zu simpel vor, oder?
Nachtrag:
Der Arducopter scheint mir ein interessanter Ausgangspunkt zu sein. Dieses Set bestehend aus Gestell, Motoren, Rotoren und Motoransteuerungen kostet mit Versand und Steuern um die 400 Euro. Vielleicht wird der Herbst ja warm? Mal sehen ;-)
Nachtrag 2:
Man könnte auch langsam anfangen und das Vorhaben erst einmal „theoretisch“ austesten. Mittels UavPlayground gibt es die Möglichkeit eine Drone zu simulieren und auch Daten von der Simulation zu lesen. Damit und mit dem Android Emulator bzw. einem richtigen Androidgerät könnte man auf jeden Fall schon mal die Steuersoftware testen bevor man echte Hardware verbaut und die Sackgasse bemerkt.
Vor zwei Wochen habe ich von meinem DIY Solarladegerät palavert und gestern kamen noch mal ein paar Chinazellen bei mir an. Jetzt sind es also 6 Stück und sollten nach Adam Riese die doppelte Menge Strom produzieren. Leider klappt das nur bei wirklich praller Sonne und mit perfekter Ausrichtung und das ist momentan gerade Mangelware. 1400 mA habe ich heute maximal auf dem Amperemeter mit Last ablesen können, der Kurzschlussstrom ist natürlich viel höher. Nicht schlecht ;-)
Das reicht um ein iPhone jetzt auch bei ein bisschen wechselhaftem Wetter direkt an den Solarzellen zu laden, allerdings zickt es natürlich trotzdem noch herum wenn für kurze Zeit zu wenig Strom geliefert wird („Aufladen wird mit diesem Zubehör nicht unterstützt“). Deshalb verwende ich einen Pufferakku.
Auf den Bildern sieht man das Setup in verschiedenen Situationen. 300 mA bei dicken Wolken ist eigentlich auch noch ganz ok, das ist immerhin fast so viel wie ein USB-Anschluss am Computer liefern würde.
Fazit: Projekt erfolgreich abgeschlossen. Next: Ambilight für den Fernseher und den PC ;-)
Man schaue sich mal die Preise bei Apple an und staune … ich mein‘ es war mir schon vorher klar, dass Apple große Margen hat, aber das?
Quelle: gh.de
413 € Aufpreis um aus einem iPhone 4 Wifi (=iPod Touch) ein richtiges iPhone mit UMTS zu machen und nur 120 € Aufpreis für die gleiche Funktionserweiterung bei einem iPad. Jetzt werdet ihr sagen „halt, aber das iPad hat dann doch gar keine Telefonfunktion“ … oh doch, mit Jailbreak kann man einem iPad durchaus Telefonieren und SMS-Schreiben beibringen. Die Hardware kann das also!
Krasser Unterschied, oder? Und das erste iPhone wurde damals noch 100 Dollar im Preis gesenkt und kostete damit nur die Hälfte heutiger Geräte. Gleiches sieht man bei anderen Herstellern und man kann da nur zu einem Schluss kommen: dank der „ich will ein Smartphone“-Welle kommen die tatsächlich mit Preisen jenseits von gut und böse durch. Kann ja auch so viel mehr als Handys früher … is klar und wir zahlen brav die Luxussteuer ;-)

Noch sind die 2 Jahre nicht ganz rum (erst am 24.8.2011), aber da ich mir vorhin die Mühe gemacht habe, alle meine Rechnungen in eine Exceltabelle zu stecken, möchte ich euch meine „Findings“ nicht vorenthalten.
Mein Vertrag hieß Complete 120 (120 Inklusivminuten) und kostete Regulär 49,90 € im Monat. Allerdings habe ich ihn damals über eine Anzeige bei StudiVZ bestellt und somit nur 39,90 € im Monat gezahlt (yeah, das war mal eine nette Ersparnis). Mittlerweile kostet der Vertrag regulär so wenig und heißt jetzt Complete S. Ach ja … 40 SMS waren auch noch dabei. Ich hatte ab dem 2. Monat ein weiteres SMS-Paket dazu gebucht und konnte somit bei einer Grundgebühr von 44,90 insgesamt 80 SMS und 10 MMS kostenlos verschicken. Wohoo!
Meine Inklusivminuten habe ich in dem Zeitraum zu knapp 38% ausgenutzt, d.h. im Schnitt habe ich jeden Monat 45,3 Minuten telefoniert. Mein SMS-Budget habe ich gelegentlich weit überschritten und im Schnitt 94,5 SMS pro Monat geschrieben. Und man glaubt es kaum, ich habe auch 50 MMS in den 2 Jahren geschrieben ;-)
Die Summe meiner Monatsrechnungen wird sich am Ende (eine fehlte ja noch) auf ca. 1380 € belaufen. Eine stolze Summe für 2 Jahre (Schnitt 55,21 €). Die höchsten Kosten hatte ich immer dann, wenn ich im Ausland war. Ganz besonders kurze Telefonate und Datennutzung in den USA (3 Aufenthalte) waren richtig hart. Beim dritten Mal (Mai diesen Jahres) war ich schlauer und habe dort nur die Prepaidkarte benutzt (15 Euro für 8 Tage Internet verbraten). Summe der Roamingkosten in den 2 Jahren … 173,74 €. Puh!

So sieht das als Graph aus. Der Datenverbrauch wurde ab Dezember 2010 nicht mehr auf den Rechnungen angegeben, deshalb habe ich hier für die letzten Monate nur den Durchschnitt bis dahin angegeben (= 127 MB / Monat).
Zur Überbrückung bis die nächste Welle neuer Smartphones rauskommt (iPhone 5 und das nächste Google Nexus werden im September bzw. Oktober erwartet), werde ich wieder zu meinem vorherigen Provider Simyo zurückwechseln und je nach dem was sich in den letzten 2 Jahren dort getan hat auch dabei bleiben.
Denn wenn ich bei Simyo in den letzten 2 Jahren gewesen wäre, dann hätte ich für meine verbrauchten Minuten und SMS/MMS plus Daten insgesamt 581,55 € ausgegeben. Zählt man die Roamingkosten nicht dazu, dann ist das eine Differenz zu T-Mobile von 624,95 € und somit haben wir auch den Betrag, den ich letztendlich für das iPhone bezahlt habe. Es war also kein schlechter Deal, dafür zu T-Mobile zu wechseln … auch wenn es 3 Monate vor Vertragsende kaputt ging und sie es mir nur gegen Zahlung von ein paar hundert Euro reparieren bzw. umtauschen wollten. Trotzdem … Simyo & Co sind einfach flexibler. Jederzeit kündbar und man zahlt nur das, was man tatsächlich verbraucht und nicht Unsummen, wenn man mal mehr verbraucht oder deutlich zu viel, wenn man mal kaum etwas verbraucht. Und hätte ich damals nicht diese StudiVZ Sache gehabt … für 10 Euro mehr im Monat wäre die iPhone Finanzierung über T-Mobile ein ganz schönes Minusgeschäft geworden (800+ € statt 625 €).
Mal sehen was die Zukunft bringt … so long …
Das bringt Erinnerungen zurück … wochenlanger Spielspaß mit Freunden, Lösungsbücher, besser Englisch lernen nur damit man den Kopierschutz umgehen kann. Was für eine Zeit und dann schmeißt da einer diese Spiele mit bekannten Kunstwerken in einen Topf *like*

(Monkey Island und Van Gogh’s Cafe Terrace)

(Indiana Jones und Dali)

(Larry und „Nighthawks“)

(Police Quest und Leonardo Da Vinci)
Irgendwie fehlt da Kings Quest und Space Quest ;-)
via Aled Knows Best
Blast from the past …
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=_CQxiezsJ7w
„All of us know movement through time is possible, Einstein proved it“ ;-)