Es ist ein grober Fehler das VDR Programm (Linux Personal Video Rekorder) nicht im 16:9 Modus laufen zu lassen, wenn man einen solchen Fernseher hat. Die ganzen letzten Tage – naja, eigentlich immer schon – habe ich mich gefragt warum Filmabspänne auf DVDs absolut unlesbar sind. Der Grund war 4:3 Letterbox. Also flott auf 16:9 in den DVB-Einstellungen schalten und die volle Anzahl Zeilen der DVDs genießen!
Und so was merkt man erst nach Umstecken sämtlicher Kabel, Einstellungen am PC über dessen TV-Ausgang genau das gleiche Problem auftrat und am Fernseher selbst … und dann liegt es an so einer simplen Einstellung, aber irgendwie ist es auch glasklar. Im 4:3 Modus fügt VDR dem 16:9 Bild noch zusätzliche schwarze Balken oben und unten an. Das ursprünglich 576 Zeilen hohe Bild wird dann auf 405 Zeilen gedrückt und der rest mit Schwarz aufgefüllt. Der Fernseher entfernt die Balken dann wieder und übrig bleibt ein Bild mit nur 70% der Bildinformationen, die eigentlich darstellbar wären.
So … interessiert wahrscheinlich eh niemanden :-)