httpvhd://www.youtube.com/watch?v=Qi_AAqi0RZM
„Brogrammers use frameworks“ … yeah, right …
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„Brogrammers use frameworks“ … yeah, right …
Nur ein kleines Update. Alles ist verlötet und nach wie vor bereue ich es mir nicht vorher Gedanken über das endgültige Design gemacht zu haben und alles hübsch auf eine geätzten Platine gesetzt habe, aber hey … Lochraster geht schon irgendwie. Vielleicht für Version 2, man kann die Hardware ja wiederverwenden ;-)
Also was ist noch dazu gekommen? Ein neuer Chip von meinem Lieblingsbastelschuppen um Strom bis 75 Ampere messen zu können. Habe ich gleich mal angeschlossen und ausprobiert und einen maximalen Stromverbrauch von 65 A festgestellt. Bei ca. 8-10 Ampere beginnt er allerdings schon zu schweben, also alles im grünen Bereich.
Warum ein Amperemeter? Nun, die Spannung bricht trotz 35C Akku bei Belastung stark ein (bei 65 A sind es nur noch 8 Volt) und eignet sich nur bedingt um festzustellen wie leer der Akku denn nun ist. Deshalb sind verbrauchte mAh wohl die bessere Möglichkeit.
Das war’s auch schon. Ich bin noch nicht zu weiteren Flugtests gekommen … hoffentlich am Wochenende. Bis dann!

Da ist es also, das Smartphone für das Nokia seine eigenen Betriebssysteme (Symbian & Meego) abschreibt. Das Smartphone, das sie endgültig nur zu einem weiteren Hardware Produzenten degradiert und auch das Smartphone mit dem sie bei Nokia hoffen wieder „cool“ zu sein. Es heißt Lumia 800 (aus dem Spanischen übersetzt so viel wie „Nutte 800“, was ja auch irgendwie passt). Und es ist wenig spektakulär :/
Gut, es sieht aus wie das N9 und Windows Phone hat schon was, zumindest als ich es letztes Jahr mal kurz testen durfte, aber Windows Phone verhindert leider auch vieles. Man sollte bei Smartphones eigentlich nicht so viele Worte über die reine Hardware verlieren, weil es dann doch meist die Software macht, aber dank Microsoft gibt es z.B. keinen Dual Core Prozessor, keinen Gyro Sensor, kein NFC, eine recht niedrige Auflösung für Ende 2011 und äußerst beschränkte Bluetooth Konnektivität (mein Steckenpferd, ein Smartphone das keine unverschlüsselte, serielle oder paketbasierte Verbindung herstellen kann ist kein richtiges Smartphone und auch das iPhone kann das nur mit Jailbreak).
Das N9 dagegen hat einen größeren Bildschirm da es keine Hardwaretasten mehr besitzt und dadurch auch ein neues, frisches Bedienkonzept. Nokias Kartenanwendung ist die einzige darauf und nicht nur eine App auf einem Gerät, das wohl eher Bing Maps bevorzugen wird. Es hat NFC! Es hat eine Frontkamera! Mehr Ram (1 GB statt 512 MB) und man kann es mit 64 GB Speicher kaufen!!!
Also was hat die Leute bei Nokia geritten eine technisch schlechteres Smartphone als „ihre letzte Chance“ zu bezeichnen und im gleichen Atemzug das N9 zu begraben in dem man schon ankündigte, dass man keine weiteren Modelle mit Meego herstellen wird und das N9 auch z.B. in Deutschland gar nicht offiziell verkaufen wird.
Lame …
Bitte nicht falsch verstehen, das Lumia 800 scheint ein interessantes Gerät zu sein und ist sicherlich auch keine üble Erfahrung, zumal es vermutlich deutlich weniger als ein Galaxy Nexus oder iPhone 4S kosten wird. Aber angesichts der Existenz eines N9 ist es halt einfach ein wenig langweilig, sorry :/ Ich bin gespannt auf vergleichende Testberichte. Werden sie meine Meinung untermauern? Oder sticht das Lumia tatsächlich aus der Masse von gleichen Windows Phones (alle müssen im Endeffekt die gleiche Hardware haben, laut Microsoft) durch irgendetwas doch heraus?

Wohooooooo!
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=y_wkQBDDgvI
Looks like those people have fun ;-)
These are the Cubans, baby. This is the Cohibas, the Montecristos. This is a kinetic-kill, side-winder vehicle with a secondary cyclotrimethylenetrinitramine RDX burst. It’s capable of busting a bunker under the bunker you just busted. If it were any smarter, it’d write a book, a book that would make Ulysses look like it was written in crayon. It would read it to you. This is my Eiffel Tower. This is my Rachmaninoff’s Third. My Pieta. It’s completely elegant, it’s bafflingly beautiful, and it’s capable of reducing the population of any standing structure to zero. I call it „The Ex-Wife.“
Fuck. Yeah!
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=IY2j_GPIqRA
Damals waren alle irgendwie ein wenig cooler als heute, auch die Milliardäre dieser Zeit :D
Ein kleiner Zwischenbericht über Bastelfortschritte. Mittlerweile hat der Quadrocopter ein Landegestell spendiert bekommen und steht jetzt sozusagen auf eigenen Beinen. Die Stromversorgung der Motoren ist nun getrennt von der Steuereinheit damit man beides auch unabhängig voneinander testen kann bzw. weil mich das Piepsen der Regler extrem genervt hat ;-)
Weil der Funkempfänger (Turnigy 8Ch) kein Summensignal für die Kanäle liefert und intern nur mit SPI arbeitet habe ich nun tatsächlich einen PIC Microcontroller (18F1230) dazu verdammt die einzelnen Kanäle auf einen zu summieren. Das stellte sich nach einigen Tests als leichter als gedacht heraus, denn erstaunlicherweise sind die Pulse der Kanäle am Empfänger trotz interner „Verwurstelung“ immer noch sequentiell. Das heißt vermutlich hätten es auch ein paar Dioden getan um die Signale an nur einem Arduino Pin auszulesen. Zu spät.
Geflogen ist der kleine übrigens auch schon. Zwar noch manuell ohne Steuereinheit, aber immer hin und natürlich hat er auch gleich einen Überschlag gemacht (meine Schuld, hatte kurz panisch einen kurzen Aussetzer und habe die Regler in die falsche Richtung gedreht). Daraufhin habe ich ein paar Flaschen Wein als Gewicht angebracht (ich weiß, nicht ideal) und mal mit maximalem Schub getestet: zwei Flaschen würden ihn nicht am Boden halten und Propeller so nah am Boden machen ordentlich Wind ;-)
Letzter Punkt für heute: der Akku. Zum einen ist mir aufgefallen, dass die 8 AA Zellen in der Fernsteuerung erstaunlich schnell leer werden. Aber das ist auch kein Wunder, denn intern braucht sie nur 5 Volt und „verbrennt“ den Rest an einem Spannungsregler. Eventuell wäre es hier schlauer einen 2 Zellen LiPo Akku einzusetzen.
Der andere Akku, also der im Copter, war nun auch zum ersten Mal leer geworden. Und zwar richtig leer, d.h. das Ladegerät wollte ihn bei 8,8 Volt nicht mehr aufladen. Ich musste ihn erst manuell auf 10 Volt hochbringen (direkt an ein strombegrenztes Netzteil mit 12 Volt anschließen) um ihn wieder laden zu können. Stellt sich nun die Frage, ob man die Akkus nun bis zum letzten Tropfen auslutscht und akustisch die Spannung mitteilt oder ob man eine automatische Notabschaltung bei einer höheren Spannung nutzt. Das eine schont die Akkus, das andere lässt den Copter nicht einfach so abstürzen. Hierbei stellt sich auch die Frage was man bei Verlust der Funkverbindung macht? Auf der Stelle stehen bleiben oder langsam landen oder zum Startpunkt zurückfliegen oder Motor ganz aus?
Ihr seht, es gibt noch einige Probleme zu lösen. Der nächste Schritt ist der feste Anschluss des Empfängers und der Motorregler an der Steuerplatine und erste „Flugversuche“ evtl. auf einem Stativ montiert um den „Gleichgewichtssinn“ des Quadrocopters zu testen. Denn so richtig kann ich mir nicht vorstellen, wie das ohne Kalibrierung ordentlich funktionieren soll? Die Achsen der Sensoren stimmen doch niemals exakt mit den Motorpositionen überein und es kann doch auch nicht förderlich sein die Beschleunigungswerte direkt in diesen DCM Algorithmus zu schmeißen ohne den dynamischen Teil wenigstens ein bisschen herausgerechnet zu haben. Nunja … Part III dann ;-)
Es ist schon eine Weile her, dass ich angefangen habe mir über einen eigenen Quadrocopter Gedanken zu machen. Fast 2 Monate später bin ich meinem Ziel nun um einiges näher und ich wollte hiermit mal einen kleinen Bericht über den Stand der Dinge verfassen.
Teileliste (verbaut / benutzt):
Je nach Dollarkurs (mit Umsatzsteuer), aber ohne Versandkosten, kommt man also auf ca. 345 € 410 € für den ganzen Spaß. Etwas teurer als vorgefertigte Modelle diverser Hersteller, aber wo liegt denn dann der Spaß? Und können die am Ende auch das was mein Quadrocopter kann (hoffentlich)? ;-)
Zusammengebaut und getestet habe ich das alles schon. Die Sensoren funktionieren einwandfrei, brauchen aber noch eine ordentliche Kalibrierung. Die Motoren drehen sich direkt am Empfänger angeschlossen und sorgen mit Propeller für ordentlichen Schub und das Gesamtgewicht ist mit 800g auch noch weit unter einem Kilo.
Ja was fehlt denn dann eigentlich noch? Zum einen sind die Shift-Register und LED-Treiber noch nicht vollständig montiert, zum anderen habe ich ein Problem mit dem Empfänger, denn ich müsste ihn über 8 Pins an den Arduino anschließen … ein paar zu viel. Deshalb denke ich gerade darüber nach noch einen alten PIC (18F1230) dazwischen zu klemmen. Der könnte die 8 Kanäle auf einen modulieren und an den Arduino weiterreichen. Mal sehen.
Was den Arduino angeht so scheint er ideal für eine Quadrocopter Schaltzentrale geeignet zu sein. Die Rechenpower reicht zwar nicht aus die RGB-LEDs schnell genug anzusprechen während die Lage-Berechnungen stattfinden, aber beides für sich klappt super und für eine simple Lichtshow mit nicht ganz so vielen Farben reicht es während dem Flug allemal.
Was noch? Ich würde ganz gerne ein Bluetooth oder Zigbee Modul für Telemetrie anschließen, wenn es an das Austesten der Funktionen geht. Außerdem vertraue ich den Propellermitnehmern nicht so richtig, allerdings lässt sich auf die Motoren kein richtiger montieren. Das heißt ich brauche im schlimmsten Fall nochmal andere Motoren, wenn das nichts wird (ich musste sie auch in einer Art befestigen, die so wohl nicht vorgesehen ist). Und das letzte Problem: Software! Es gibt mehrere auf Arduino basierende Autopiloten … da ich meine Hardware etwas zusammengewürfelt habe, ist eine Anpassung schwierig. Meinem Projekt am nächsten kommt wohl der Multiwii-Copter (eine ausführliche Anleitung zu dem aus Arduino und Wii-Fernsteuerung zusammengebauten Copter gibt es hier). Vom Aufwand her käme man mit solchen vorgefertigten Bastelsets wohl schneller zum Ziel, einige Sets sind aber unverhältnismäßig teuer (schon die Controller Platine mit ein paar Sensoren kostet im Mikrokopter Shop 360 €) … beim nächsten Copter dann ;-)
Bald dann hoffentlich Part II mit ersten Flugberichten und ich hoffe Nachbauer aus meinem Freundeskreis spendieren mir ein Eis, wenn ich ihnen Tipps beim Aufbau geben kann und von Fehlkäufen abhalte (in China ist es billig, aber bei mir hat die Lieferung ewig gedauert).
Einen gibt es umsonst: auf einer Lochrasterplatine alles zusammenlöten ist eine unglaublich fummelige und fehleranfällige Arbeit, für die nächste Version ätze ich mir wohl eine Platine.
Nachtrag: Habe beim Zusammenrechnen nicht beachtet, dass ich ja 4 Motoren und Steuerungen benutze. Dementsprechend habe ich die Endsumme aktualisiert.

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Ich wusste gar nicht, dass es das gibt. Nett … so habe ich dann doch noch das gewünschte Konzertticket „ersteigern“ können. Das Wort ist deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil mir dann eine Sofortkaufoption zu dem Preis, den ich geboten hatte, angezeigt wurde. Toll.
Allerdings hätte ich um ein Haar davon nichts mitbekommen, denn obwohl man ja eigentlich ständig mit Mails von Ebay bombardiert wird, kam nichts von dieser Möglichkeit in meinem Postfach an. Dort befanden sich nur zwei Mails, dass ich überboten wurde und ich nicht der Höchstbietende war. Lediglich eine Nachricht in Loginbereich von Ebay.de wies darauf hin, aber dankenswerterweise hat der Verkäufer einige Stunden später auch nochmal eine Nachricht geschrieben, die dann tatsächlich wie üblich per Mail ankam. Super vom Verkäufer, schlecht von Ebay!