The Statement – Review

The Statement

Ich war mal wieder in einer Sneak Preview und die ist ja nun bekanntlich jedes mal im Kinosaal Nummer 2 in unserem tollen Cinestar. Es kamen Vorschauen zu „Hide and Seek“ (sehr Psycho, wohl so was wie The Ring oder Mindhunters), Episode 3 und Krieg der Welten auf den ich mich besonders freue (Trailer). Das waren auch schon die guten Dinge an dem Film, dessen Review nun folgt.

The Statement handelt von einem Franzosen, der für Nazis 7 Juden hingerichtet hat, nach dem Ende des Krieges aber irgendwie der Justiz entkommen ist und seitdem von der katholischen Kirche gedeckt und geschützt wird. Ihm, Pierre Brossard (gespielt von Michael Caine, bekannt aus unzähligen Filmen, sagen wir einfach er IST bekannt!), wird zudem noch bereitwillig von diversen Äbten eines Ordens (?) freizügig Absolution erteilt. Die Justiz ist aber auch 50 Jahre später noch hinter ihm her und eine „Gruppe“ will ihn töten lassen. Bis es dazu kommt vergehen zwei ganze Stunden voll unendlicher Langeweile.

Weder die Geschichte, noch die Art wie sie erzählt wird, ist auf irgendeine Weise sehenswert. Die Ausführung ist grausam. Viel zu viele unnötige Details. Und natürlich vorhersehbar ohne Ende. Eine Verschwendung eurer Zeit, wenn ihr ihn euch anschaut. Geht lieber essen oder macht etwas kreatives. Der Film kommt auf meiner Highscoreliste ganz weit unten hin … weit unten … direkt neben Filme wie „Sin Eater“ oder „Der Poet“. Und jetzt eine neue Folge von Stargate SG-1, zum aufmuntern … hoffentlich :-)


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