A strong preference to spend time in the company of girls

Jetzt wird etwas weit ausgeholt. Am Samstag erzählte mir ein gewisser Herr von amerikanischen, schwulen Kindern. Zufällig lese ich auch ab und zu das nicht besonders herausragende Spreeblick Blog und fand den Artikel auf den er sich vermutlich bezogen hat. Dort ist auch eine Seite verlinkt um festzustellen, ob das eigene Kind homosexuell veranlagt ist. Punkt 4 ist besonders spannend. Während man später nie genug davon haben können sollte, scheint „a strong preference to spend time in the company of girls“ in der präpubertären Zeit ein klares Kennzeichen für „Verwirrtheit“ zu sein ;-) Ist auch klar … natürlich sollen sich die Jungs gegenseitig gescheit und männlich mit möglichst viel Körperkontakt kloppen und nicht mit den entzückenden Sandkastenfreundinnen Händchen halten …

Also Mamis auf dieser Welt! Wenn der 10-jährige Sohnemann mal wieder von einem Abend im Stripclub nach Hause kommt, würde ich mir ernste Sorgen machen :twisted: Sachen gibt’s …


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Kommentare

4 Antworten zu „A strong preference to spend time in the company of girls“

  1. Avatar von Cappellmeister

    Da passt der folgende Artikel der Morgenpost ja auch dazu. Aber selber immer schön brav weiße spitze Mützen tragen…
    Manchmal haben andere Nationalitäten echt einen an der Klatsche…

  2. Avatar von Sebbi

    Die Kinder dürfen keine Regenbogen im Kindergarten malen? Wie abartig ist das denn?

  3. Avatar von WinKill
    WinKill

    Ich kenn Spreeblick nur von einen Artikel, der über Jamba. Und er war gut. Warum liest Du es, wenn Du es nicht gut findest?

  4. Avatar von Sebbi

    Ich schrieb „nicht besonders herausragend“. Das ist nicht identisch mit „nicht gut finden“ :-). Allerdings lese ich es nur, wenn mir gerade absolut langweilig ist und der News-/Feedreader nicht anderes neues bietet …