Funkyzeit mit Brüno – Review

Weder zu Transformers 2 noch zu Kleine Verbrechen habe ich ein Review geschrieben … unverzeihlich, aber beide so lala. Muss man nicht wirklich gesehen haben.

Gesehen haben muss man aber Brüno. Man kann von Sasha Baron Cohen halten was man will, aber es schafft es, dass man sich unwohl fühlt. Fremdschämen nennt man das ja heutzutage und das kann man bei diesem Film oft und ausgiebig.

Vielleicht werden einem ein bisschen viel Genitalien entgegen gestreckt und Pornobalken verdecken nur den Akt an sich. Nunja … der Film ist schlecht, Borat schlecht. Man sieht eben einen Menschen, der versucht einen österreichischen Schwulen zu spielen (durchaus überzeugend!) und zu provozieren. Oft böse, oft wahnsinnig komisch, aber immer saumäßig schlecht. Dafür aber erfreulich kurz … nur 82 Minuten und damit passt es auch schon wieder als kurzer freitaglicher Ausflug in die Welt des Skurilen ;-)

Was den Soundtrack angeht so wird man hier mit einer Perle nach der anderen verwöhnt …

Scooter ganz am Anfang:

Dann Thunderdome:

Und auch noch Showtek – Raver:

Dazwischen vieles andere und am Ende der Song „Dove of Peace“ von Brüno, Bono, Chris Martin, Elton John, Slash, Snoop Dogg and Sting (oh ja, WTF!?!):

(sorry, gibt’s nicht wirklich besser)


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Kommentare

Eine Antwort zu „Funkyzeit mit Brüno – Review“

  1. Avatar von Stiffmaster

    wahnsinn, wasn soundtrack
    :D
    fast wie 90er