M-net und der Notstromgenerator

So toll M-net als Telefonprovider auch ist, in ihrem aktuellen Newsletter übertreiben sie es ein bisschen. Als es in Baiersdorf so heftig geregnet hat ist nämlich gleich ein Techniker hingefahren und hat für Notstrom beim dortigen Hauptverteiler gesorgt. Natürlich ist des Stromnetz tatsächlich zusammengebrochen, aber zumindest M-net Kunden konnten noch telefonieren. Theoretisch!

In der Realität besitzt aber doch wohl kein Mensch mehr ein Telefon, das aus dem Telefonnetz gespeist wird, oder? Aber schön, so ist wenigstens in Kleinseebach (wir hängen auch an dem Verteiler) das Telefonieren kein Problem gewesen. Meine Helden! :/


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Kommentare

3 Antworten zu „M-net und der Notstromgenerator“

  1. Avatar von Joern

    Aber viellecht hat man daheim ja eine USV und dann hätte es Sinn gemacht – rein theoretisch….

  2. Avatar von Sebbi

    Oder ein Handy. Die funktionieren auch ohne Strom im Haus …

  3. Avatar von Klaus
    Klaus

    Gerade in Kleinssebach/Möhrendorf gibt es noch Wählscheiben-Telefone;-) Ist wahrscheinlich auch eine Lizenzvorgabe der RegTp und wird dann nur wieder PR-technisch als Oberleistung dargestellt. Damit eben Du als Maxi-DSL-Kunde staunst und begeistert bist.