Sebbis Blog

Kategorie: Urlaub

  • Auf geht’s nach San Francisco

    Leute, in wenigen Stunden geht es los im Flug 927 von United über den Teich. Wir feiern einen kleinen extended Junggesellenabschied von ND. Erster Stop San Francisco, dann über Highway 1 nach Los Angeles, von dort weiter nach Lone Pike, dann Death Valley und zuletzt Sin City (Vegas Baby!) mit Tagestrip Grand Canyon.

    Man liest sich ;-)

  • Ich war gestern Skifahren … yeah!

    Sch(n)ee war’s … die Idee nach der Nerdnite (war ok, kann man wieder machen, ich glaube Februar oder so ist geplant), Immergut Rocken und ein wenig Schlaf zum Skifahren zu düsen kam uns spontan und hat sich gelohnt ;-)

    Pröller/Sankt Englmar im Bayrischen Wald hatte mit 2 Liften geöffnet und die Pisten waren doch überraschend lang. Nicht schlecht für so einen Kurztrip, den nur die – gestern – sehr hohen Dieselpreise ein wenig getrübt haben …

  • T-Mobile Roamingkosten im EU-Ausland

    Obertauern2

    Am Wochenende war ich in Österreich Skifahren und dachte mir, dass es dank einiger neuer EU-Regeln ja eigentlich nicht mehr ganz so teuer sein sollte im Ausland zu telefonieren, SMS zu schreiben und auch weiterhin zu surfen. Also Daten-Roaming angeschaltet und losgelegt ;-)

    Roaming

    Das Ergebnis ist gar nicht mal so übel. 7000 Kilobyte haben exakt 13,30 € gekostet und damit den versprochenen Preis von 19 Cent pro 100 Kilobyte eingehalten. Teuer, aber aushaltbar. Das stärkste Stück sind aber die SMS Preise. 13 Cent kosten die, wenn ich im Ausland bin? Und 19 Cent in Deutschland? Könnte die EU auch hier mal den Anbietern auf die Finger klopfen? Oder es den Kunden weniger egal sein was sie hier außerhalb ihrer Inklusivdinger zahlen?

    Wie auch immer. Auf einem Kurztrip in der EU wird man also nicht unbedingt arm, wenn man sein Handy weiternutzt. Danke, oberste Kontrollmaus der EU ;-)

    P.S.: Das GPS vom iPhone ist extrem schlecht (nicht nur Empfang, sondern auch die Zuverlässigkeit). Zumindest in einer Skijacke versteckt. Im Standby hat es überhaupt nicht aufzeichnen wollen, mit Display an ging es einigermaßen, aber scheinbar müssen Anwendungen auf dem Gerät den Chip ‚pollen‘ und bekommen keinen sekündlich aktualisierten NMEA Stream geliefert. Die Aufzeichnungen waren jedenfalls sehr unregelmäßig und lagen oft zig Meter neben dem Lift (merkt man, wenn man mehrmals den gleichen Lift gefahren ist). Ein weiteres Ärgernis mit dem iPhone: es schluckt nicht einfach so 5 Volt über USB um den Akku wieder aufladen zu können. Zwar geht das Ladesymbol bei meiner gebastelten Schaltung an, aber es lädt nicht. Hat man keine bestimmten Spannungen auf D+ und D- zeigt es zudem an, das Laden würde nicht unterstützt werden. Hallo?! 5 Volt sind 5 Volt … nimm es und lade gefälligst!!! Aber was rede ich da, andere Hersteller (Samsung und HTC) zicken mit ihren Handys ja genauso rum, wenn man ihnen Strom zum Fressen gibt. Wie soll das jemals mit dem universalen Ladegerät für alle Handys funktionieren?

    P.P.S: Skifahren hat Spaß gemacht, auch ohne funktionierendes Tracking per iPhone GPS ;-)

  • Nochmal Nordsee

    Carolinensiel … gestern vergessen und keine Ahnung wie man editiert ;)

  • Nordsee Impressionen

    Nur mal kurz … Schee hier!

  • Rothsee und Regengolfen

    Am Sonntag war ich am Rothsee im Süden von Nürnberg. Ein bisschen weit zu fahren, aber ein schöner Badesee und man lernt mal das berühmte (aus Staumeldungen) Allersberg kennen.

    Der Plan war eigentlich den ganzen Tag in der Sonne zu verbringen, weil der Samstag ja auch schon so sonnig war. Allerdings machte uns das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung und es fing am späten Nachmittag zu regnen an. Wir ließen uns davon aber nicht abhalten und haben mit einem mitgebrachten Golfschläger und ein paar Übungsbällen Abschläge auf die abziehenden Badegäste geübt. Spaßig, aber alles war so nass, ich habe davon leider keine Bilder gemacht. Dafür aber ein kleines Panorama ;-)

    Rothsee

    Ich glaube man nennt diese Art des Golfens auch Crossgolf. Macht Laune und die Liegewiese leidet auch kaum *hust* :twisted:

    P.S.: Der Grieche im Alten Spital in Allersberg war übrigens sehr lecker und wir haben dort ein paar der Badegäste wiedererkannt. Danach ging’s dann mit Umweg zum Bardentreffen um noch Anne Clark zu sehen. Wir waren die jüngsten im Publikum und so ganz konnte ich mit dem Sprechgesang nicht anfreunden. Allerdings gefiel mir der bunte Mix der Band und die diversen Soloeinlagen, besonders die vom Keyboarder (verrückter Hund).

  • Sebbi der Snowboarder

    Am Wochenende war ich mit einer Reisegruppe (so wie fast schon jedes Jahr um den 3. bzw. 4. Advent) in den Österreichischen Bergen unterwegs. Dieses Mal wollte ich allerdings testen, ob man Snowboard fahren wirklich in 2 Tagen lernen kann ;-)

    Und ich muss sagen es geht. Ist zwar alles noch ein bisschen wackelig und man traut sich nicht wirklich schnell zu fahren, aber man kommt doch überall auch ohne Dauergerutsche herunter. Schön.

    Außerdem steigert sich der Coolnessfaktor um gefühlte 500%, wenn man lässig auf nur einem Brett den Berg herunterkurvt.

    Der große Nachteil? Ich spüre Schmerzen an ungewöhnlichen Stellen. Ungewöhnlich deshalb, weil man diese Muskelpartien beim Skifahren eher weniger belastet (da schmerzen eigentlich nur die Oberschenkel) … nunja, da muss ich jetzt wohl durch ;-)

    Schee war’s in Altenmarkt am Zauchensee.

  • Goatse auf der Alm

    Vor kurzem habe ich mir eine neue Skihose geleistet. Karstadt. Qualität dachte ich mir. Hält bestimmt ewig dacht ich mir. Also 100 Euro hingeblättert. Und jetzt?

    Kaputt. Schon nach ner Stunde fahren. Alter hab ich nen Hals!

  • Wie man von einem Hotel in Riga zum Haus in einem Dorf bei Erlangen kommt (an einem Tag)

    Ok, die Überschrift ist ein bisschen lang geworden, aber man will ja schließlich beschreiben worum es geht. Also den Weg von Riga bis dorthin wo ich auch jetzt sitze. Gar nicht so einfach …

    Los geht es im Hotel. Wir konnten am Vorabend der Abreise nicht ganz feststellen wo denn dieser Bus in welchen Abständen zum Flughafen fahren würde, also war der Plan möglichst früh Richtung vermuteter Ort der Bushaltestelle aufzubrechen. Wir kamen rechtzeitig für einen Bus um kurz nach 10 Uhr an der Haltestelle an.

    • Um halb 11 standen wir am Eingang des Flughafens und hüpften durch das Checkin Prozedere.
    • Um 12:30 Uhr hob unser Flugzeug ab.
    • Um 13:30 Uhr landete es in München (2 Stunden Flug, 1 Stunde Zeitverschiebung).
    • Um 14:20 Uhr (ungefähr) fuhren wir mit der S-Bahn Richtung München Hauptbahnhof.
    • Um 15:00 Uhr kamen wir dort an.
    • Um 15:56 Uhr fuhr unser ICE Richtung Nürnberg los.
    • Um 16:58 Uhr kamen wir in Nürnberg am Hauptbahnhof an … nur 20 Minuten länger unterwegs als vom Münchner Flughafen zu deren Hauptbahnhof … wo bleibt dieser olle Transrapid oder ICE-Direktverbindungen zum Flughafen?
    • Um 17:18 Uhr fuhr ein Regional Express mit uns nach Erlangen.
    • Irgendwann vor 18 Uhr stieg ich in einen Bus um zu meinem Auto zu kommen.
    • Irgendwann nach 18 Uhr stieg ich in das Auto ein und war 15 Minuten später zu Hause.

    Google sagt man würde mit dem Auto für die selbe Strecke unter 20 Stunden brauchen. Flugzeug und Hochgeschwindigkeitszug haben die Fahrzeit „nur“ halbiert. WTF?!?!!!

    Wie auch immer, es war eine interessante Heimreise bei der ich viel über die Freunde eines älteren Herrns, der kurz in München zu Besuch ist und dort auch seinen Chef trifft, gehört habe (Grüße an Jutta und Wolfgang!). Außerdem die Strategien eines Abteilungsleiters irgendeines Versicherungs- oder Bankunternehmens verfolgen durfte, der sich recht gut verständlich mit seiner Kollegin darüber unterhielt was für ein toller Hecht er ist und nebenbei seinen Blackberry nicht aus den Fingern lassen konnte. Die Namen konnte ich mir nicht alle merken, aber Grüße an Frau Bürgermeister und ihre Probleme bei der Stressbewältigung. Ich hoffe ihr „Chef“ hat passende Worte gefunden ihnen das mitzuteilen. Man erfährt wirklich viel auf so Zugreisen … im Flugzeug sind ja alle Leute relativ still bzw. es ist eben laut, im Zug sorgen die Menschen für Lautstärke.

    Grüße auch an den Studenten, der nach seinem Diplom nach Barcelona ziehen will und dort scheinbar irgendwelche Konzerte managen will. In Nürnberg ist es zu kalt und seine Wohnungssituation und wie er dort hin kam hat mich eigentlich auch nicht interessiert ;-)

    P.S.: Die letzten beiden Absätze sollen nur verdeutlichen wie wichtig es ist seine Kopfhörer nicht irgendwo im Koffer zu verstecken, sondern schon bei Beginn der Reise irgendwo am Körper zu tragen um die ungewollte Informationsflut irgendwie überdecken zu können ;-)

  • Riga Baby!

    Juhei, toll hier! Nikolaus im Land vom Nikolaus fast ;) hier steht übrigens das höchste Gebäude der EU, der Fernsehturm von Riga. Unglaublich … Sieht ein wenig aus wie der Eiffelturm. Paris des Nordens nennen sie sich ja und in ein paar hinterhöfen sieht es tatsächlich so aus ;) sonst ja eher normal europäisch …

    P.s.: hier sehen abends alle Mädels superheiß aus. Kann mal jemand nachschauen ob das hier wie Paris Modellcity ist?