Sebbis Blog

Schlagwort: Euro

  • Bankenstreich

    Zypern will seinen Bankkunden Geld vom Konto abheben und blockiert dafür erstmal allen elektronischen Zahlungsverkehr um zu verhindern, dass die Leute ihre Konten leerräumen. Das wird nicht gut enden. Hätte ich ein Konto in einem anderen Krisenstaat würde ich das nun sofort leerräumen und dann? Eine Bank ohne Geld ist eine bankrotte Bank!

    Ich frage mich wer sich das ausgedacht hat? Für Zypern mag das noch gut gehen, aber alle anderen Banken in anderen Staaten … naja, wir werden sehen was diese Woche so bringt ;-)

  • UK vs. UK-Import

    Warum gibt es bei Amazon Deutschland eigentlich immer wieder DVDs, die als UK-Import gekennzeichnet sind? Das ist doch total bescheuert, denn egal welche DVD ich mir anschaue, der eigenständige Import von der britischen Amazonseite ist immer deutlich günstiger als das UK-Import Produkt auf der deutschen Webseite.

    Beispiel Moon: der Film kommt am 16. November raus und kostet mit Versand 12,57 Pfund. Das sind 13,58 € am heutigen Tage … im deutschen Shop kostet der Import 20,99 € und ist bei dem Preis natürlich versandkostenfrei, juhei!

    In other news, Stargate Universe – die neue Stargate Serie – rockt! Mal sehen, ob dieses Gefühl die nächsten Wochen anhält.

  • Adsense in Euro

    Gestern erschien bei Adsense ein Hinweis, dass ich meine Währung auf Euro umstellen könnte (siehe letzter Artikel Nachtrag). Habe ich dann auch gemacht, denn in Fremdwährung bezahlt zu werden bedeutet immer Wechselkursschwankungen ausgesetzt zu sein. Bei mir nicht ganz so tragisch, aber ich wollte auch wissen was das mit deren Euro Anzeige auf sich hat.

    Scheinbar gar nichts.

    So wie es für mich aussieht werden die Beträge intern immer noch als Dollar geführt und nur als Euro angezeigt. So kann ich auch rückwirkend von beliebigen Tagen der vergangenen 5 Jahre den Eurobetrag sehen und alle wurden so wie es aussieht mit dem gleichen Kurs umgerechnet.

    Falls das auch bei aktuellen Einträgen der Fall sein sollte (kann man ja überprüfen, ob sich die Eurowerte im Nachhinein ändern), dann ist das zwar nett von Google, dass man nicht mehr in Dollar denken muss, aber es bringt mal rein gar nichts. Aber ich glaube man hätte auch mehr davon in der Blogosphäre gelesen, wenn Google auf einmal bereit sein würde das Wechselkursrisiko zu übernehmen. Vielleicht hoffen sie darauf, dass der Dollar wieder stärker wird? ;-)

  • Bei Amazon.co.uk einkaufen gehen rockt!

    Gestern haben wir Guitar Hero 3 bis zum Umfallen gezockt und seit einer Weile gibt es ja auch schon Guitar Hero 4 (bzw. World Tour) für die Wii. Und weil das britische Pfund gerade so billig ist, habe ich mal bei Amazon.co.uk vorbei geschaut und siehe da:

    Da momentan ein Euro ziemlich identisch mit einem Pfund ist, Shipping von der Insel auch nicht so wahnsinnig teuer ist (4,98 Pfund) und ich nur das Spiel brauche (habe zwei Gitarren vom Vorgängerspiel und Mikros von Singstar bzw. Ultrastar) zahle ich dafür jetzt umgerechnet 28 Euro statt der gut 60 Euro beim „lokalen“ Amazon.

    Das gibt zu denken. Auch beim Bundle mit Gitarre kann man ordentlich sparen. Ähnlich sieht es bei anderen Spielen aus. GTA4 für PC kostet auf der Insel z.B. nur 25 Pfund, hierzulande 50 Euro, eine Xbox 360 mit 60 GB Festplatte 160 Pfund statt 199 Euro, usw …

  • Ein Euro nun 1,39 Dollar wert

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    Der Euro steigt und steigt und steigt. So sind wir jetzt schon bei 1,39 Dollar für einen Euro … bei der Umstellung auf den Euro hatten wir noch einen 1:1 Kurs und wir haben nur darüber gejammert wie teuer nun alles geworden sei … was sagen dazu dann wohl die Amerikaner? ;-)

    P.S.: Zwei Euro weniger Werbeeinnahmen wegen diesem hohen Kurs … grml!

  • Euro vs. (US) Dollar

    Auf seinem Blog meckert John Chow (der mit den gigantomanischen Einkommen aus Werbung auf seiner Selbstdarstellungsseite) über seinen größten Einkommensvernichter. Es ist nicht sein Problem mit Google, die ihn für bestimmte Suchbegriffe – u.a. seinen Namen – aus dem Index genommen haben (das gleiche ist mir auch für einen Suchbegriff passiert …), sondern der Wechselkurs zwischen seiner Währung und dem US Dollar.

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    (Copyright manager-magazin.de)

    Was sieht man auf dem Graph: den Euro gegen den US Dollar. Und da hat man auch schon das Problem … wer in Dollar bezahlt wird bekommt dafür nicht mehr viel und es wird jedes Jahr weniger. Waren $200 im Jahr 2003 noch knapp 200 Euro wert, so sind es jetzt nur noch 145 Euro. Adsense- und Textlinkads-Einnahmen werden dadurch jeden Monat immer weniger Wert :-(

    Andererseits müsste ein Urlaub in Amerika oder Benzin ja spotbillig sein … ich weiß es nicht … vergleicht mal die Preise mit denen von vor 4 Jahren. Ich seh keinen großen Unterschied :-/