In Google Earth kann man westlich einer gedachten Linie zwischen Madeira und Teneriffa eine Struktur am Meeresboden erkennen. Benutzt Google wirklich echte Radardaten vom Boden? Hmm … naja, jedenfalls:
Die britische Sun meint es wäre Atlantis. Klaro … ein Grundriss einer Stadt von der Größe von Hessen. Natürlich ;-) … allerdings sieht es schon komisch aus. Vielleicht waren die Atlantisbewohner Riesen? Dinosaurier waren ja auch nicht klein und irgendwoher muss diese Gottesanbeterei der frühen Griechen ja kommen, oder?
Und deckt sich auch mit den ganzen Science Fiction Serien. Wenn dort mal eine fremde Zivilisation gefunden wird, beschränkt sie sich meist auf einige wenige tausend Einwohner auf genau einem Fleck des Planeten, um das Stargate herum. Ha, wie in Stargate Atlantis. Deshalb auch Atlantis! OMG! WTF! Wissenschaftliche Beweise für ein Stargate, ich komme! ;-)
Wir erinnern uns … Palindrom? Von hinten wie von vorne A.N.N.A …
Hier ein Gedicht aus 224 Wörtern, das auch rückwärts gelesen werden kann:
Dammit I’m mad.
Evil is a deed as I live.
God, am I reviled? I rise, my bed on a sun, I melt.
To be not one man emanating is sad. I piss.
Alas, it is so late. Who stops to help?
Man, it is hot. I’m in it. I tell.
I am not a devil. I level “Mad Dog”.
Ah, say burning is, as a deified gulp,
In my halo of a mired rum tin.
I erase many men. Oh, to be man, a sin.
Is evil in a clam? In a trap?
No. It is open. On it I was stuck.
Rats peed on hope. Elsewhere dips a web.
Be still if I fill its ebb.
Ew, a spider… eh?
We sleep. Oh no!
Deep, stark cuts saw it in one position.
Part animal, can I live? Sin is a name.
Both, one… my names are in it.
Murder? I’m a fool.
A hymn I plug, deified as a sign in ruby ash,
A Goddam level I lived at.
On mail let it in. I’m it.
Oh, sit in ample hot spots. Oh wet!
A loss it is alas (sip). I’d assign it a name.
Name not one bottle minus an ode by me:
“Sir, I deliver. I’m a dog”
Evil is a deed as I live.
Dammit I’m mad.
Von einem gewissen Demetri Martin via Neatorama. Zu krass!
Es funktioniert und das besser als gedacht. Per Event Tracking feststellen wie weit und wie langsam Besucher scrollen ist ziemlich interessant. Da ich die URL der besuchten Seite als Label speichere, kann ich so sogar feststellen wie das Verhalten bei einzelnen Artikel ist. Nett.
Die vorläufigen Zahlen für heute: (letzte Spalte ist die Zeit in Millisekunden nach dem Aufruf einer Seite, getrackt wird die Scroll Distanz in % und 10-er Schritten)
Man sieht, dass die Zahl derer, die weiterscrollen stetig abnimmt. Klar. Komisch finde ich, dass die durchschnittlich benötigte Zeit so stark schwankt. Warum dauert es z.B. nur 122 Sekunden um zur 70% Marke zu kommen, aber im Schnitt 183 Sekunden für 50%? Oder sind die 70% nur bei besonders kurzen Artikeln gemessen worden und bei längeren scrollt man eben nicht so weit? Wahrscheinlich, denn wenn ich mir einzelnen Unterseiten anschaue, dann nimmt dort die Zeit für das Scrollen auch stetig zu.
Der ausdauerndste Scroller bisher hat es geschafft in 2 Minuten auf 30% zu kommen und hat dann nach 2 Stunden auf 40% bzw. 50% weitergescrollt. Ich hoffe die Bastelanleitung für die iPod Batterie hat gefallen ;-)
Ach ja, 60% der Besucher scrollen. Das passierte bei insgesamt 51% der Seitenaufrufe. 38% erreichten die 20%-Scrollmarke, nur 15% die 50%-Marke … hmm, ist wohl besser mit einer weiteren Grafik erklärt:
Was sagt mir das? 49% der Besucher verschwinden ohne weitere Interaktion sofort von meinem Blog? Content in der unteren Hälfte der Seite erreicht fast niemanden? Ja sogar ab 30% liest es nur noch ein Viertel meiner Besucher. Hmm, mich würde interessieren wie das bei anderen Blogs so aussieht? Anyone?
Der Javascript Code dazu (alles in domready von jQuery rein, trackStarttime muss außerhalb irgendwo im head Bereich mit dem aktuellen Datum (new Date()) initialisiert werden und natürlich muss man den aktuellen Trackingcode von Analytics verwenden):
[code=javascript]
// Track scrolling events
var trackBottomScroll = 0;
$(window).scroll(function () {
if(pageTracker){
if(trackBottomScroll < 100 && ($(window).scrollTop() >= ($(document).height() – $(window).height()) / 100 * (trackBottomScroll+10) ) )
{
trackBottomScroll += 10;
pageTracker._trackEvent(‚User behavior‘, ’scrolled to ‚ + trackBottomScroll + ‚%‘, location.href, (new Date()).getTime() – trackStarttime.getTime());
}
}
});
Ein absoluter Impulskauf, gerade eben habe ich mir Madworld von Sega vorbestellt. Endlich ein Spiel, das mich wieder ein wenig glücklicher macht eine Wii zu besitzen. Dieser ganze Kinder- und Casualgamerschrott, den es sonst für diese Konsole gibt, macht einen ja nicht gerade happy ;-)
Das Spiel kommt vollkommen in Schwarz/Weiß daher (nur Blut ist rot) und sieht irgendwie schwer nach Sin City aus. Die Art der Grafik hat mich schon bei Videos zum Spiel Okami fasziniert und scheint hervorragend dafür geeignet die sonst minderwertige Grafik der Wii Konsole zu verschleiern.
Tja und es ist natürlich wegen der abartigen Brutalität (i love it!) in Deutschland nicht im Handel erhältlich, weil hier ja nur brave Kinderspiele verkauft werden dürfen. Früher (ich hab mir nachdem ich letztes Jahr schon über Madworld geschrieben habe, Mortal Kombat Armageddon gekauft) habe ich mir das dann in Österreich bestellt, aber da mittlerweile England so preiswert geworden ist, habe ich es mir dort bei Amazon für 29 Pfund (vielleicht klappen mit Amazon UK ja auch die Partnerlinks?) vorbestellt. Jetzt darf das Pfund bis März nur nicht teurer werden, dann sollten zu dem Zeitpunkt nur knappe 40 Euro inklusive Versand von meinem Konto abgebucht werden (zum Vergleich, bei gamesonly.at kostet es 60 Euro).
IGN: MadWorld offers an entirely different gaming experience from Wii Sports and Wii Fit. Why was Wii chosen as MadWorld’s platform? What made the console attractive?
Atsushi Inaba: Out of the current generation of game consoles, Wii has the greatest user base. It’s only natural that we would want to provide content for the most numerous hardware. Also, Wii’s unique interface can be a good match for action games depending on how it’s used. When it comes to providing action games that are easy to play, Wii can be considered extremely good hardware. Lastly, the mix of content offered for this platform is unbalanced. We sensed there was an opportunity to offer an adult-oriented title with strong impact.
[…]
IGN: Some people claim that so-called hardcore violence games won’t succeed on Wii. What’re your thoughts?
Inaba: If I agreed with that view, I wouldn’t release MadWorld to the market, nor would I have made it. I think there are opportunities for a game with strong impact to succeed. That said, I don’t think something dark and heavy would find acceptance.
IGN: Five years from now, how would you like Wii owners to remember MadWorld?
Inaba: I’d like it to be remembered as a pioneering title that delivered a new kind of fun to the Wii platform.
Guter Mann! Genau so was brauchen wir Spieler, die sich dachten wir toll ein Wii sein könnte und dann mit lauter dämlichen Spielen überhäuft wurden. Gründe die Wii Ferbedienung aus dem Guitar Hero Controller zu nehmen und mal wieder ein Spiel zu zocken ;-)
Das Event Tracking neben der normalen Erfassung von Seitenaufrufen bei Google Analytics funktioniert. Ich habe gestern noch ein wenig experimentiert und es war ziemlich einfach auch noch die Erfassung der Fenstergröße zu implementieren. Und zwar wenn die Seite lädt, wenn die Fenstergröße verändert wird und auch wenn gescrollt wird. Zusätzlich zeichne ich noch auf, wie lange die Seite zum Laden gebraucht hat (Timeraufruf im Header und bei DomReady).
Dadurch, dass Ereignisse auch schon beim Laden der Seite auftreten ist die Bounce Rate natürlich auf 0% gesunken, weil niemand mehr die Seite nach nur einem Aufruf verlässt (Ereignisse zählen wie Aufrufe, werden aber nicht zu den Seitenaufrufen dazugezählt).
Wie auch immer, ich habe jetzt schon mal eine Teilstatistik für heute ;-) (mehr …)
Nachtrag:
Scheint zu funktionieren. Die Bestätigungsmail wird jetzt nicht mehr leer abgesendet und enthält einen Link, den man beim ersten mal anklicken muss um die Mailadresse zu bestätigen. Danach kann man so viele Kommentare per Mail verfolgen wie man will.
P.S.: Ich bin wieder im Google Index. Spamlinks entfernt und bei Google das Formular Request Reconsideration ausgefüllt und nach 17 Tagen weitgehender Abwesenheit aus dem Index, bin ich wieder drin. Schön.
P.P.S.: Das Webmaster Tool von Google hat extra ein „Message Center“ für Nachrichten über die eigene Domain. Warum können dir dort nicht einfach reinschreiben, wenn man aus irgendeinem Grund aus dem Index fliegt oder eine Seite bestraft wird (z.B. niedrigerer Pagerank, etc)?
Visualisieren:
Vierdimensionale Graphen über die Zeit. Woot! Zwei Achsen, die Größe des Kreises und seine Farbe lassen sich beliebigen Metriken zuordnen
Erweiterte Segmente:
Damit kann man die angezeigte Datenmenge unterteilen, mittels benutzerdefinierter Segmente sogar fast beliebig. So kann man dann jeden Report statt für alle Besuche z.B. nur für Besuche mit dem iPhone oder einem bestimmten Referrer sehen. Nett.
Benutzerdefinierte Berichterstellung:
Mindestens ebenso nett wie die Segmentierung. Ermöglicht Berichte, die so nicht von Google angeboten werden, z.B. durchschnittliche Besuchsdauer und Seiten/Besuch pro Tageszeit
Website-Suche:
In den Einstellungen einen Suchparameter hinterlegen und schon zeichnet Analytics die Blog internen Suchen auf. Praktisch.
Ereignis-Tracking/Event-Tracking:
Statt wie bisher irgendwelche Ereignisse (z.B. Klick auf externe Links) auf eine URL zu mappen und dann als Pageview an Analytics zu schicken, kann man das jetzt als Event mit Zusatzinformationen anlegen
Für mein „Faschingskostüm“ brauche ich Narben und nachdem ich mich ein bisschen durch die Schminkforen dieser Welt gesucht habe blieben zwei Möglichkeiten übrig. Entweder mit Latex aufkleben oder eine Flüssigkeit namens Rigid Collodion (bzw. Kollodium) auf die Haut geben und trocknen lassen. Leider habe ich in Deutschland keinen preiswerten Shop gefunden und es so bei Ebay UK (Amiland hätte zu lange gedauert) bestellen müssen. Gestern kam das Fläschchen an …
Ein Wundermittel. Auftragen, Haut so hinlegen wie man sie haben will und trocknen lassen (dabei zieht sich die aushärtende Flüssigkeit zusammen) und zack ist die Narbe fertig. Im Prinzip fühlt es sich an wie diese Sprühpflaster und ich glaube dort ist auch die selbe Chemikalie drin. Sieht schick aus so eine Narbe und die Mädels stehen drauf, oder? ;-)
Nachtrag:
… so sieht das dann aus (Test auf Handrücken). Bei solchen Furchen braucht man allerdings mehrere Schichten, sonst hält es nicht richtig und platzt auf, wenn die Haut gespannt wird.