So, jetzt hab ich’s schwarz auf weiß! Statistiken über die Studenten an der FAU: Link
Im letzten Wintersemester (2003/2004) gab es 11816 Studentinnen und davon 2701 Erstsemestlerinnen.
Wie man hier sieht sind an meiner Fakultät (der technischen welchen) nur 15% weiblich. Gut, das ist nichts neues …
… dennoch frage ich mich langsam wirklich WO diese ganzen Studentinnen denn so abends hingehen? In der Innenstadt habe ich noch nie auch nur annährend 11816 Studentinnen gesehen. Ich hab nicht alle gefragt, aber mein geschultes Auge sagt mir, dass in der Stadt eigentlich nur unter 18-jährige sind … also wo wo wo seid ihr?
… you most likely came here because you entered that very search phrase into your favourite image-searchengine. And because the original picture of the mad clown is no longer available at the site where google tries to point you, I decided to host one version of my own. (no more 404 errors … jippie!!!)
You can also get this picture from here or here. Have a nice day and don’t forget drinking you milk :twisted:
Nachdem ich das heute zum ersten mal gesehen habe und Aaron Carter (ja, der kleine Pimpf mit der Quitschstimme) sein „Crib“ dem niederen Volk gezeigt hat, glaube ich nicht, dass Künstler auch nur irgendwie verdient haben, was sie besitzen. Ist ja toll, wenn man damit angeben kann wie die eigene Bude aussieht, wieviele Jachten und Autos man hat und dass man zwischen all dem mit einem Mini-Hummer herumfährt. Aber auf MTV? Gegenüber den Fans? Wollen die damit zeigen „Hey, wir haben all euer Geld für wirklich sinnvolles ausgegeben“? Ich weiß es nicht … und da meckert die Musikindustrie, dass es ihr schlecht geht? Vielleicht haben sie das vorhandene Geld einfach nur falsch verteilt auf einige wenige „Künstler“? Oder wie es in einer Southpark Folge hieß: es ist schon doof, dass diese schwer arbeitenden Leute nun wegen der Tauschbörsen in „Semi-Luxus“ leben müssen. Kriegt der Sohnemann eben keine eigene Insel zum Geburtstag … was soll’s …
Update:
Dank Google habe ich nun gelernt, dass es „Cribs“ heißt und nicht, wie von mir angenommen, mit „p“ geschrieben wird. Naja, vielleicht finden es trotzdem ein paar verwirrte (genau wie meinen Gillette-Artikel mit nur einem „l“ *g*)
Gestern war ich mit der bezaubernden Kathi und Daniel in „Hautnah„. Ein wunderbarer Film über die verzwickten Beziehungen zwischen vier Großstadtbewohnern. Dan (Jude Law / Love Mecha) trifft Alice (Natalie Portman, Prinzessin Amidala) als sie gerade überfahren wird. Dan trifft Anna (Julia Roberts / Pretty Woman) bei einem Fototermin. Dan trifft Larry (Clive Owen / King Arthur) in einem Sexchat und will ihn eigentlich reinlegen, sorgt aber dafür, dass Larry Anna trifft. Anna trifft allerdings auch Dan. Später trifft Larry noch Alice nur um danach wieder Anna zu treffen. Usw :-)
Ich fand den Film trotz seiner Länge unerwartet unterhaltsam. Wie immer kann man sich aus dem Trailer beinahe die gesamte Geschichte zusammenreimen. Trotzdem war der Film irgendwie „anders“. Nicht nur, dass wir neue schmutzige Wörter gelernt haben (mehr oder weniger) … die Charaktere waren auch sehr gut dargestellt. Nicht umsonst sind Ms. Portman und Mr. Owen jeweils für die beste Nebenrolle bei der diesjährigen Oscarverleihung nominiert. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen und einen Warnhinweis. Das ist kein Film für harte Jungs und wie Frauen darauf reagieren? Nun, wir wissen es nicht, …
… weil Kathi so viel vom Film verpasst hat (tsetse). Hier noch der Film als Bildergeschichte. Und nein, ihr sollte nicht erraten welche Firmen damit gemeint sind ;-). Wer mir allerdings sagen kann wie Alice wirklich hieß, kriegt ne Schoki ;-)
P.S.: Liebe Kinos oder Filmstudios oder wer auch immer dafür verantwortlich ist, dass zahlende Kunden sich den Raubkopierhinweis am Anfang des Filmes sowohl im Kino als auch auf DVD anschauen müssen! Das ist mehr als unnötig! Und ich sage es immer wieder gerne: jede Kopierschutzmaßnahme stört/behindert im Grunde nur legitime Nutzer, alle anderen haben damit keine Probleme. Denkt mal drüber nach! Vor allem darüber, eine Abfilmwarnung in einem Film zu zeigen, der im Internet bereits als DVD-Kopie umhergeistert (wieder von irgendeinem Jurymitglied irgendeiner Verleihung ins Netz gestellt).
In Genf scheint es besonders kalt zu sein. Vereiste Autos, Bäume und Parkbänke. Sieht ja alles schön aus, aber da möchte ich gerade nicht sein *auf sein eigenes Thermometer schau*:
I’m workin’ all week long
I dream the days away
I wanna’ sing my song
So let the music play
I have to get my kicks and fly tonight
And when the clock strikes 6 on Fri-day night
I need to blow it all away
I can’t wait for the weekend to begin
I can’t wait for the weekend to begin
Auch wenn bei mir die Uhr „7“ schlagen muss … nettes Lied (Michael Gray – „The Weekend“), nettes Video … gebt mir das Wochenende!!!! Außerdem drücken 1,5 Liter Eistee ganz schön … puh ;-)
Das ist ein Scherz, oder? Auf der Nachtkarte war gerade eben die niedrigste Temperatur -41 Grad und auf der Tageskarte -19 Grad Celsius. Schon ein wenig kalt, oder? ;-)