Schlagwort: Bundestagswahl

  • Wahl-O-Mat 2013 (Bundestagswahl)

    Der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung ist wieder online und kann sowohl für die Bundestagswahl als auch die Landtagswahl in Bayern zur Verfügung. Ein paar Fragen später weiß man wie man mit seinen Ansichten ungefähr zu ein paar ausgewählten Parteien steht. Mein Ergebnis ist wenig überraschend … Die Volksparteien weit abgeschlagen … es irritiert…

  • Außenminister Guido Westerwelle

    Klingt komisch, aber so wird es für die nächsten paar Jahre wohl sein. Schwarz/Gelb hat die Mehrheit. Oder Guido macht Wirtschaftsminister? Gab’s ja auch schon mal mit dem Fallschirmspringer im Amt. SPD mit schwerer Schlappe und die Oppositionsparteien allesamt im Plus. Die Piraten bekamen 2% der Stimmen (9% bei den 18-24 jährigen), mehr als die…

  • Wahlprognosen für die Bundestagswahl 2009

    Bei TV Total gab es ja heute eine alles andere als repräsentative Umfrage unter den 5 derzeit im Bundestag vertretenen Parteien und heraus kam ein etwas erstaunliches Ergebnis mit einer doch ziemlich starken Linkspartei. Aber die viel interessantere Prognose des heutigen Abends ist natürlich meine eigene. In den vergangenen 11 Tagen konnte fleißig abgestimmt werden…

  • Ulrich Wickert über Piraten und bescheuerte Nichtwähler

    Schon etwas länger her, aber hier philosophiert Ulrich Wickert bei Markus Lanz wie irre es wäre, wenn die 20% Nichtwähler aus Protest der Piratenpartei ermöglichen die 5% Hürde zu nehmen. Das wäre wirklich irre! Und Recht hat er, wer nicht wählen geht, der darf eigentlich auch nicht meckern. Natürlich darf er … aber nicht mit…

  • Neue Umfrage: wen wählst du?

    Die letzten beiden Umfragen hatten Mobilfunk zum Thema um ein wenig Zeit zu überbrücken. Ich wollte nicht so weit vor der Wahl nach eurer Meinung dazu fragen ;-) Aber jetzt wo ich weiß bei welchen Providern meine Leser sind und sie im Schnitt monatlich fast 30 Euro ausgeben, die Hälfte aber unter 20 Euro bleibt…

  • Am 18. September nun doch keine Entscheidung?

    Auf Grund eines überraschenden Todesfalles einer Direktkandidatin (NPD) in Dresden, darf dieser Wahlbezirk nachwählen. Das bedeutet also, dass am Abend des 18. September eventuell nicht eindeutig feststeht welche Partei gewonnen hat. Super! Darf das das Ergebnis eigentlich vorher bekanntgegeben werden? Das beeinflusst doch sicherlich die 219000 wahlberechtigten Menschen in Dresden …