Seit ein paar Tagen gibt es über Steam das Spiel DEFCON von Introversion Software. Das Spielmotto lautet auf den Punkt gebracht: „Everybody dies“. Und genau so simpel spielt es sich auch. Das süchtig machende Spiel basiert auf dem Filmklassiker Wargames in dem ein Computer einen Atomkrieg vom Zaun brechen will. Ähnlich sieht dann auch das Interface aus. Ein spartanischer Blick auf die Welt von oben als Zuschauer globaler Massenvernichtung.
Nach zwei Monaten härtester Tests habe ich heute den Acer Aspire in seinen Karton zurückgelegt. Nun wartet das Päckchen sehnsüchtig auf die Heimreise, aber zunächst erstmal ein abschließender Bericht zu der ganzen Aktion.
AMD war sehr mutig einfach so mir nichts dir nichts 50 Laptops an möglicherweise nicht immer positiv reagierende Menschen (=Blogger) zu versenden um sie ausgiebig testen zu lassen. Da AMD selbst ja keine Laptops herstellt mussten sie auf die Hersteller Asus und Acer vertrauen. Wie man im Blog lesen konnte scheint es einigermaßen geklappt zu haben und auch ich war zufrieden.
Natürlich hat der Acer einige Schwachstellen, die ich als Käufer nicht hingenommen hätte. Da wäre zum einen das miserable Display bei dem ich von einer Fehlproduktion ausgehe. Über den gesamten Schirm zieht sich ein gleichmäßiges Muster etwas hellerer Pixel und so sehen eigentlich gleichfarbige Flächen eben nicht gleichfarbig aus. Zum anderen die Tastatur. Am Montag war ich mit dem Laptop noch auf einem Kongress und dort ging es eigentlich. Ab und zu wurde zwar immer noch der ein oder andere Buchstabe einfach verschluckt, aber ich konnte über 10 Artikel herunterschreiben und das noch dazu mit einer sehr sehr leisen Tastatur im Vergleich zu anderen Schreiberlingen dort. In Sachen Lautstärke ist das was Acer bietet auch sonst top … es sei denn man spielt gerade ein 3D Spiel :-)
Schon wieder ein recht ärgerlicher Part des Tests. Aus unerklärlichen Gründen ist das Notebook bei einigen Spielen schnell, bei anderen sehr langsam. Prey konnte ich in voller Grafikpracht anspielen, während Counterstrike:Source nur so ruckelt. Der 3DMark Benchmark führte öfters zu verschiedenen Ergebnissen und einige Mittester haben ja schon bemängelt, dass die gleiche Grafikkarte in anderen Notebooks besseres zu leisten vermag.
Wie dem auch sei, das Gerät an sich ist vom Gesamteindruck her nicht schlecht. Die Batterien halten die versprochenen 3 Stunden und es hat jeden Schnickschnack an Bord, den man sich nur wünschen kann. Die Rechenleistung und der Arbeitsspeicher reichen für alle denkbaren Arbeiten locker aus und es ist Vista kompatibel. Es leistete im Urlaub gute Dienste als erweiterter Speicherplatz für die Digitalkamera (und als größerer Bildbetrachter) und man kann es auch prima herzeigen, d.h. man besteht den „Schwanzvergleich“ mit anderen Bloggern/Geeks :-). Einzig zum Spielen scheint es mir wenig tauglich und auch Schnellschreiber werden nicht viel Freude damit haben.
Nach den zwei Monaten weiß ich nun also, dass es an sich ein tolles Gerät ist und mit einigen kleineren Nachbesserungen beinahe perfekt wäre. Nicht auszuschließen, dass andere Acer Modelle durchaus dieses Prädikat verdienen. Eine Kaufempfehlung möchte ich auf Grund der Macken aber nicht aussprechen. Sorry Acer, aber einiges wäre euch sicher auch selbst aufgefallen, wenn ihr eure Produkte nach Fertigstellung einer Reihe wenigsten einen Tag lang von einem billigen Studenten testen lassen würdet.
Und was den Turion angeht um den es eigentlich ging … er ist schnell bzw. ebenso schnell wie vergleichbare Desktop-CPUs und zwei Kerne bringen – wie man erwarten würde – wirklich eine Verbesserung im Reaktionsverhalten eines Computers. Mal sehen wie sich der Kampf Intel vs. AMD auf dem Schlachtfeld der Mobilgeräte weiterentwickelt. Wie immer es ausgeht, wir – die Kunden – können nur gewinnen ;-)
Danke AMD und Avalanche für die Testmöglichkeit! Und jetzt Daumen drücken und Glückwünsche an den- oder diejenige, der/die den Asus Laptop gewinnen wird. Laut den Testberichten auf diesem Blog scheint das eine wirklich überzeugende Maschine zu sein. Tschüss und hat Spaß gemacht!
So, jetzt habe ich ein komplettes Bild vom Hörsaal: letzten Freitag Hip Hop und diesen Samstag Rock. Nun, wenn man das alles so nennen kann :-)
Letzten Freitag war ja bekanntlich die Eröffnung dieser neuen Diskothek am südwestlichen Ende der Innenstadt (direkt hinter dem Cinestar auf dem Gossen Gelände). Die Webseite und die Flyer versprechen, dass von nun an Erlangen dort feiern wird. Mal sehen, denn so ganz überzeugt davon bin ich noch nicht. Am Eröffnungstag war natürlich sehr viel los und so kamen die Bedienungen an den Bars (5 Stück!) nicht mehr hinterher. Das war sehr schade, denn es war ziemlich warm in dem Gebäude. Zu warm! Anders gestern … das Klima war angenehm, allerdings waren auch nicht sehr viele Gäste da. Der Eindruck entstand, dass es vielleicht zu viele Bars bzw. zu viele Angestellte im Verhältnis zu den Gästen gibt. Wir werden sehen wie sich das einpendelt.
Zur Musik! Die Freitagsmusik ist für meinen Geschmack unerträglich. Natürlich spielt das in gewissen bewusstseinserweiternden Zuständen keine Rolle mehr, aber normalerweise würde ich diese „Partymusik“ und RnB/Dancehall nicht tanzbar finden. Samstags spielt ein nicht sehr rockig wirkender DJ populäre Songs aus diesem Genre. Man könnte sagen es sind fast ausschließlich „Classics“ … fast eine Zeitmaschine und auch vollkommen ok. Das junge Publikum dort weiß ja nicht, dass es schon eine ganze Weile her ist, dass das neu war (ganz so jung ist das Publikum nicht gewesen, aber doch irgendwie sehr „frisch“). Im E-Werk hört man auch mal öfter ein unbekanntes, eventuell neues Lied, im Hörsaal auf keinen Fall. Schade, aber trotzdem nicht schlecht.
Also definitiv ein Ort an dem man einen Samstagabend (Freitage eher nicht) verbringen kann. Find ich gut. Hoffentlich hält es länger durch als der X-Club. Good luck!
Was für ein spaßiger Film! „Snakes on a Plane“ hat ja schon mal einen sehr interessanten Filmtitel, der eigentlich auch schon den ganzen Film erklärt – eben Schlangen in einem Flugzeug :-). Auf dem Weg einen wichtigen Zeugen von Honolulu nach L.A. per Flugzeug zu überführen hat es der Bösewicht irgendwie geschafft Schlangen an Bord zu schmuggeln. Die Besatzung und die Passagiere müssen es nun irgendwie mit Samuel L. Jacksons Hilfe bis nach L.A. schaffen. Ein klassisches Hilfe-unser-Flugzeug-droht-abzustürzen-Katastrophenfilm aus vergangener Zeit, der aber wunderbar oder gerade heute noch funktioniert.
Der Film wurde – auch gerade in der Bloggerszene – sehr gehypt, die Erwartungen waren also hoch. Und bis auf ein paar Ungereimtheiten wurden meine auch voll erfüllt. Mr. Motherfucker zeigt den Schlangen wo es lang geht und das ganze auch noch auf ziemlich spannende Art und Weise mit einer ordentlichen Portion Witz. Es ist sicherlich kein Meisterwerk, aber die Idee ist spitze. Schlangen in einem Flugzeug :-)
Von mir gibt es eine 1 für den Film! Zum Vergleich: Steffi meinte er sei deutlich besser als das unspannende Miami Vice Remake. Wenn ihr also die Wahl habt … lieber in ersteren Film gehen ;-) … Gore (nicht Al) Fans kommen auch voll auf ihre Kosten :twisted:
Das ist er nun also, der neue Superman (CGI-man Returns). Ein mit 154 Minuten ziemlich langatmiger Film voller Anspielungen auf die ersten Supermanfilme. Irgendwie komisch … denn letztens lief erst wieder der originale Supermanfilm auf Kabel 1 und der neue Kinofilm erzählt im Wesentlichen die exakt gleiche Geschichte. Lex Luthor will Land und irgendwie muss ihn Superman natürlich aufhalten. Der einzig wirklich interessante Handlungsstrang (vorsicht Spoiler!) ist die Geschichte um seinen Sohn, aber da passiert mal überhaupt nichts. Wie sehr haben wir uns da mehr gewünscht :-)
Nichtsdestotrotz ist es ein ansehnlicher Film. Keine Frage, die Spezialeffekte sind natürlich absolut beeindruckend (obwohl wir wahrscheinlich in 20 Jahren das auch als Plastikkinderkram abtun werden, wie wir eben heute auf die alten Filme zurückschauen). Brandon Routh sieht sehr nach Superheld aus und passt wunderbar in diese Rolle, auch wenn der Originalsuperman noch eine Spur höfflicher rüberkam. Kate Bosworth hingegen passt nicht als Lois Lane … da hätte (auch wenn die Serie nicht so toll war) Teri Hatcher besser gepasst … meine Meinung. Kevin Spacey ist ein würdiger Nachfolger von Gene Hackman als Lex Luthor … oh ja … hat Herr Spacey eigentlich irgendwann einmal schlecht geschauspielert? Ich glaube nicht :-). Und sonst? Nunja … es ist ein Supermanfilm! Gab es an den alten Filmen irgendwas herausragendes? Nö … und beim neuen eben auch nicht und so haben sie auch dieses Feature in die Neuzeit gerettet. Dabei hätten sie sich ruhig was neues ausdenken können. Superman gegen den internationalen Terrorismus? Superman gegen irgendwelche Superwaffen? Er hat doch früher schon gegen wuchtigeres gekämpft als so einen Klatzkopf mit einem Kryptonitkristall in der Hand. Come on!
Und warum wird er auf dem Kryptonitbrocken anfangs sofort schwach und kann dann aber wenig später den Kristallbrocken ins All hinaustragen? Warum flattert sein Umhang im All eigentlich? Warum kann er ertrinken, wenn er im All scheinbar auch nicht atmen muss? Wo versteckt er die Schuhe, wenn er seine Clark Kent Verkleidung anhat? Und warum warum erkennt ihn nur keiner in seiner Verkleidung?
Wie auch immer. Ein netter Comicheldenfilm mit Potential zur Besserung im nächsten Teil (Vater und Sohn retten die Welt?) und Superman war sowieso immer schon einer meiner Lieblingshelden und scheinbar bin ich da nicht der einzige (7.1 von 10 Punkten auf IMDB). Von mir bekommt er eine binäre 1.
Zum Schluss noch ein Zitat aus Kill Bill: Superman stands alone. Superman did not become Superman, Superman was born Superman. When Superman wakes up in the morning, he is Superman. His alter ego is Clark Kent. His outfit with the big red S is the blanket he was wrapped in as a baby when the Kents found him. Those are his clothes. What Kent wears, the glasses the business suit, that’s the costume. That’s the costume Superman wears to blend in with us. Clark Kent is how Superman views us. And what are the characteristics of Clark Kent? He’s weak, unsure of himself… he’s a coward. Clark Kent is Superman’s critique on the whole human race.
Microsoft bringt es doch tatsächlich fertig eine Blogsoftware kostenlos bereitszustellen, die mit allen möglichen Blogs funktioniert. Heise und Golem hab entsprechende Artikel darüber und diverseBlogsberichten ebenfalls fleißig.
Mein erster Eindruck: wow! Beim Einrichten meines Blogs hat mich das Tool lediglich nach meiner Weblogadresse und den Logindaten gefragt. Danach hat es Magie walten lassen und herausgefunden, dass ich WordPress benutze. Gut, nicht sonderlich beeindruckend, aber ich tippe hier exakt in dem Stil wie es auf meinem Blog erscheinen wird. Dazu gibt es noch eine „Web Preview“ Option, die erstaunlich nahe an das Aussehen herankommt wie es dann später im Blog selbst aussehen wird.
Die Oberfläche erinnert stark an Outlook und bietet erstaunlich viele Möglichkeiten seine Artikel aufzuwerten. Ähnlich wie bei Blogdesk kann man eingefügte Bilder noch zurechtstutzen und mit Effekten versehen. Prima!
Das Bild links ist nur ein Test dieser Funktionen. Es sollte einen weißen Rahmen mit Schatten haben und auf eine größere Version verlinken.
Was gibt es noch an Funktionen? Zunächst einmal fällt auf, dass die Tastaturkürzel wieder mal anders sind. Nunja … gibt wohl noch keinen Standard dafür ;-)
Live Writer scheint über Plugins erweiterbar zu sein, aber leider ist die Webseite dafür noch nicht erreichbar, ist aber schon mal vielversprechend. In Live Writer integriert ist bereits eine Funktion um Karten von Live Maps einzubinden, also könnte es bald Plugins für Flickr-Fotos, Youtube-Videos, Google-Maps, etc geben. Auch Prima!
Die Einbindung von Google-Maps ist auch dringend nötig, denn wie man sieht ist Erlangen nicht besonders hübsch anzusehen in Microsofts Version der Welt :-)
Was gibt es noch? Eine Rechtschreibkorrektur, aber leider nur auf Englisch, ein Feld Keywords (sollen das Tags sein?), Trackbacks, Templates für neue Artikel und sauberes HTML, wie ich gerade mal kontrolliert habe. Nicht schlecht, Microsoft. Ist zwar nur ein hinzugekauftes Produkt und momentan Beta, aber sieht sehr vielversprechend aus.
So und jetzt auf „Publish“ drücken. Mal sehen was daraus wird ;-)
Nachtrag:
Eingetragene Trackbacks werden scheinbar nicht gesendet (in WordPress steht nur „Array“ im entsprechenden Feld) und Keywords sind wohl keine Tags. Außerdem dachte ich schon, dass die Karte von Live Map im Blog selbst angezeigt wird und nicht nur ein öder Link :-(
Arrrrrr – da blickte sie mit ihrem perfekten Gesicht von unten in die Augen von Captain Jack Sparrow und fragte ihn, ob er nicht von ihren zarten Lippen kosten will … „sieht die geil aus“, dachte ich mir. Keira Knightley, die derzeit wohl süßeste Schauspielerin auf diesem Planeten, hat den durchaus langatmigen Film (Fluch der Karibik 2) durch ihre entzückenden Auftritte gerettet. Nicht falsch verstehen … der Film ist toll, nur hätte man das mit etwas weniger Handlungssträngen in kürzerer Zeit erzählen können (der Trend geht eindeutig zum 4 Stunden Film). Nur um am Ende (vorsicht Spoiler!) zu erfahren, dass der Bösewicht Zoidberg überlebt, alle anderen auch irgendwie und sogar der Bösewicht aus Teil 1 wieder auftaucht, braucht man uns nicht so lange auf die Folter spannen. Es gibt also eine weitere Fortsetzung und alle sind lebendig und froh … nur der Jack Sparrow nicht, das war am Ende irgendwie ein Griff ins Klo :-)
Bevor wir die zweite Halbzeit Frankreich – Portugal angeschaut haben (schade, wir spielen nicht gegen Frankreich im kleinen Finale) waren wir noch in der Sneakpreview. Es kam Revenge of the Warrior, eine Art Fortsetzung von Ong-Bak. Letzteren habe ich nie gesehen, aber es hieß er hätte atemberaubende Martial Arts Szenen. Zwischen einer löchrigen Story, die nicht weiter interessant ist, gibt es das in diesem Film mit den gleichen Schauspielern auch dicke. Ein Fest für Liebhaber asiatischer Kampfkünste (alles noch per Hand ohne viele Tricks und ohne hastige Schnitte alles auf einmal gedreht) und ein Graus für jemanden, der auf eine gute Geschichte steht.
Die Fassung, die der 3L-Filmverleih in die deutschen Kinos bringen wird, ist hingegen, wie schon es auch schon bei Ong-Bak der Fall war, erheblich geschnitten (in etwa 15 Minuten). Dabei wurden aber nicht die Martial-Arts-Kämpfe, sondern nur die Handlungssequenzen gekürzt, um den Film schneller zu machen. So ist die deutsche Version nicht nur unerträglich naiv synchronisiert, sondern auch noch ein unverständlicher, eigentlich nicht ansehbarer Flickenteppich […]
Und:
Wer schon Ong-Bak als stumpfsinniges Rumgekloppe vor fadenscheiniger Story abgetan hat, braucht gar nicht erst mit dem Gedanken eines Kinobesuches zu spielen. Er wird auch „Tom yum goong“ nicht viel mehr abgewinnen können.
Tja, was soll ich sagen. Mir hat es irgendwie gefallen. Obwohl die Story eher der von einem schlechten Porno gleicht („warum liegt denn hier in der Ecke Heu?“) sind die Kampfszenen, die deutlich überwiegen, doch einsame Spitze. Ein paar beeindruckende Videos von Tony Jaa (dem Hauptdarsteller) findet man auf Youtube (Beispiel: Wasserkampfszene mit einem Capoeiratypen). Neuer Bruce Lee? Schon möglich … nachdem Jackie Chan immer älter und unlustiger wird. Jedenfalls gute alte Kampfkunst ohne Wirefu :-) Daumen hoch für den Spaßfaktor *g*
[tags]Revenge of the Warrior, Tom Yum Goong, Tony Jaa, Review[/tags]
Andy und ich waren wieder mal im Kino und haben uns den Film „Das Schloss im Himmel“ (oder im Original auf Laputa) angeschaut. Beworben als neuer Film vom Regisseur von „Das wandelnde Schloss“ und „Chihiros Reise ins Zauberland“ waren wir gespannt auf das neue Werk. Als uns der Anfang seltsam bekannt vorkam und wir den eigentlichen Titel sahen wusste wir, dass er nicht sonderlich neu war. Andy hatte ihn schon auf DVD und nunja … er ist von 1986 :-)
Der Film ist, wie für japanische Werke üblich, perfekt gezeichnet und das 86!!! Zu dieser Zeit hatte Disney noch gar keine Kinofilme, oder? Die Gummibärchenbande und Duck Tales (TV Serien) wurden um die Zeit herum produziert … alles Kinderkram! Wie dem auch sei, mir hat er gefallen. Auch wenn es bei Hayao Miyazaki eigentlich immer die gleiche Geschichte ist :-)
Beim nächsten Mal, wenn wir ins Kino gehen schauen wir allerdings nochmal nach ob es den Film nicht vielleicht schon auf DVD gibt. Denn immerhin kostet der UK-Import nur 30 Euro bei Amazon … im Vergleich zu einem Kinobesuch am Sonntag schon recht preiswert :twisted:
[tags]Kino, Review, Laputa, Das Schloss im Himmel, Hayao Miyazaki, 1986[/tags]
Wieder mal Sneak Preview und nachdem es letztes mal so bescheiden war (Hotel) ging es dieses mal einigermaßen. Unbekannter Anruf, When a Stranger Calls ist ein Standard Horrorfilm mit allen nur denkbaren Klischees. Unlogisch, zum verzweifeln dumme Personen, die auch alles möglichst spannend und gefährlich erledigen müssen, eine unglaublich inkompetente Polizei und der klassische langsame Killer, der es zwar schafft alles und jeden geheimnisvoll zu töten, aber am Ende an einem kleinen, geilen Mädel scheitert. Nunja … standard … nichts großartiges, aber auch nichts schlechtes. Wenn du, lieber Leser, um die 17 Jahre alt bist und noch nie einen Teenie-Babysitter-Horrofilm gesehen hast, dann schnapp dir deine Freundin, geh in den Film und hab Spaß daran :-) … sonst nicht viel mehr erwarten.