In 260 Tagen findet am 11. Juni 2010 das Eröffnungsspiel der 19. Fußball-Weltmeisterschaft in Johannesburg statt. Wer dieses Blog schon länger verfolgt weiß möglicherweise, dass ich ein Fußballfan bin, den nationales Rumgekicke so gut wie überhaupt nicht interessiert … aber wenn es um Länderspiele geht, noch dazu eine Meisterschaft oder gar eine Weltmeisterschaft … ja da bin ich dabei ;-)
Dieses Mal ist also – wie eigentlich jeder weiß – Südafrika der Veranstalter und dieses bunte Land hat sich etwas ganz besonderes ausgedacht um schon jetzt ein ein bisschen auf sich aufmerksam zu machen. Einen Tanzwettbewerb! Und zwar wird die beste Diski Dance Performance gesucht. Diski ist ein Tanzstil, der sich viele Bewegungen vom Fußball abgeschaut hat und wie eine Art Siegestanz um den Gegner zu ärgern aussieht … nunja, schaut euch einfach das Video an, dann wisst ihr was ich meine:
Zu gewinnen gibt es als Hauptpreis eine eigene WM-Party für 40 Personen mit allem drum und dran am Ort deiner Wahl. Freibier, Cocktailbar, DJ, Catering, etc. Die „Trostpreise“ (2. Platz ist der erste Verlierer :-) ) sind aber auch nicht so ohne … Mietwagengutscheine, ein neuer Reifensatz oder vielleicht was zum Essen, Trinken oder Lesen? Für alle was dabei, Sponsoren sei dank.
Mitmachen kann man auf zwei Arten. Entweder man tanzt in einem selbst gedrehten Video zum Diski Sound (MP3) und lädt es dort hoch (damit landet es dann auch bei Youtube) oder man bewertet einfach schon vorhandene Videos. Letzteres habe ich natürlich gemacht, denn hey … eine eigene WM-Party mit Cocktailbar! Anreiz genug für mich an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
Persönlich bin ich sehr gespannt auf diese WM. Es gab und gibt ja einige kritische Stimmen hier und dort und wer fliegt schon tausende Kilometer um sich ein Fußballspiel anzuschauen? Aber wenn man das ganze mit einem Urlaub verbindet, warum nicht? Es wäre zwar ein abkühlender Urlaub, denn in Südafrika ist dann ja gerade Winter. Allerdings entspricht der eher unserem Mai/September Wetter als einem Schneeparadies. Mehr Informationen über das Land gibt es übrigens auch auf der dem Gewinnspiel übergeordneten Webseite.
Ein Bekannter geht nächstes Jahr „in der Nähe“ tauchen und plant schon auf einen Abstecher vorbei zu schauen … beneidenswert. Aber auch für uns zu Hause bleibenden ist Südafrika als Austragungsort ziemlich genial, denn es gibt keine Zeitverschiebung wie damals in Asien. Perfekt für die Übertragungszeiten der Spiele!
Was meint ihr? Fußballnarren (ob nun auch nur Länderspiele oder allgemein) unter euch? Werdet ihr Diski tanzen? Werden wir sicher Weltmeister? ;-)
Vor einem halben Jahr durfte ich bereits schon einmal eine Taschenlampe von Led Lenser reviewen. Damals handelte es sich um ihr größtes Modell, die X21, und heute geht es um eines ihrer kleineren Modelle. Die M5 ist ebenfalls sehr hell (88 lm) und wie alle Taschenlampen von Led Lenser natürlich auch fokussierbar um weit entfernte Personen/Gegenstände/etc zu erleuchten. Dabei kommt dieses Modell mit nur einer AA-Batterie aus und hält damit über 6 Stunden durch.
Zunächst einmal was man in der ansprechenden Verpackung so alles findet:
natürlich die Taschenlampe selbst
eine Batterie (AA)
eine Schlaufe für das Handgelenk
einen Holster für Aufbewahrung am Gürtel, im Rucksack oder überall wo man etwas anhaken kann
eine Anleitung und eine Produktübersicht der Taschenlampenmodelle
eine „Smartcard“ zum schnellen Überblick über die Funktionen des einzigen Knopfes an der M5
Letzteres ist nur am Anfang praktisch, wenn man wie ich aus Prinzip keine Anleitungen liest. Die paar Funktionen sind jedenfalls sehr schnell auswendig gelernt und obwohl es manchmal passiert, dass man sich verdrückt, ist es doch recht intuitiv. Aber genug Text, auf zum Video um euch einen kleinen Eindruck von der Led Lenser M5 zu vermitteln …
Wie man hoffentlich sieht und hört finde ich auch kleinere, Hosentaschen kompatible Modelle von Led Lenser ziemlich genial. Wie beim großen Bruder X21 gibt es bei der M5 den praktischen Fokus und einen etwas dunkleren Modus, bei dem man nicht so geblendet wird, wenn man mal etwas helles (z.B. weiße Wand) anstrahlt.
Im Paket von Zweibrüder Optoelectronics lag zum Vergleich übrigens auch noch das Modell M1. Das strahlt ein klein wenig heller als die M5, wird allerdings nach ein paar Minuten ebenso „dunkel“ um Strom zu sparen und nicht zu heiß zu werden. Der große Nachteil aus meiner Sicht ist die verwendete Batterie (CR123A), die es nicht so günstig und oft zu kaufen gibt wie eine AA-Batterie. Auch die kleine Schlüsselanhänger-Lampe K3) ist ebenfalls beeindruckend hell und schlussendlich soll das eigens für die Taschenlampen eingerichtete Forum nicht unerwähnt bleiben. Dort gibt es zwar noch nicht so viele Beiträge, aber das könnt ihr ja ändern wenn ihr von diesem Review angesteckt demnächst mit so einer Taschenlampe unterwegs seid ;-)
Alles in allem kann ich auch diese drei Taschenlampen nur empfehlen. Unglaublich hell und sehr robust! Wow!
P.S.: Dieses Mal bin ich nicht so überzeugt ob Windows Movie Maker die richtige Wahl zum Editieren war. Ist mir mehrfach abgestürzt und hat – wie ich jetzt erst bemerkt habe – das Video auf 16:9 zusammengestaucht. Man ist eben kein Profi :/
Vieles von den Dingen, die aus Japan kommen finden wir Europäer seltsam und können nur den Kopf schütteln. So zum Beispiel bei den absolute durchgeknallten Gameshows … nicht aber damals beim Tamagotchi. Dieses kleine Ding wurde auch bei uns ein Riesenerfolg.
Nun versucht Capcom (Mega Man, Street Fighter, Resident Evil und einige Zelda Spiele) einen japanischen Verkaufsschlager auch hier zu vermarkten und ich habe die Ehre im Rahmen eines Trigami Reviews davon zu berichten. Es geht um das bereits seit Ende Juni erhältliche Spiel Monster Hunder Freedom Unite, das in Japan DER Verkaufsschlager bei den Playstation Portable Spielen ist. In der aktuellen Top 6 der japanischen Verkaufscharts sind alleine 4 Spiele dieser Serie vertreten (zusammen über 5 Mio Exemplare) und ich habe davon noch nie vorher gehört? So geht es scheinbar vielen, denn auch der Trailer versucht mehr das Phänomen zu erklären als alles andere:
Worum geht es also in dem Spiel und warum ist es so populär im Land der aufgehenden Sonne?
Monster jagen … ok, so viel kann man dem Titel entnehmen. Allerdings macht man das nicht alleine, sondern spontan mit bis zu vier Freunden oder komplett unbekannten zusammen via Adhoc Verbindung. Da Millionen Japaner dieses Spiel und somit auch eine PSP besitzen, scheint es ihnen leicht zu fallen sich überall für eine schnelle Runde zu treffen und das machen sie auch (siehe Trailer). Mit einer Spieldauer von 500 Stunden bei 400 Missionen ist bei diesem Action-Rollenspiel auch mehr als genug Stoff für viele viele „Jagdausflüge“ vorhanden.
Ob das Phänomen auch hier eines wird? Für Tamagotchi brauchte man keine extra Spielekonsole, allerdings trägt Capcom bereits seit Jahrzehnten die Schuld an recht vielen Stunden vor der Daddekiste … auch hier. Warum also nicht? In Japan führt es unter anderem Namen (Monster Hunter 2G, bereits im März 2008 erschienen) schon lange die Verkaufscharts an und auch bei uns findet man es derzeit auf Platz 1 wieder.
Da ich keine Playstation Portable habe, kann ich es auch leider nicht selbst ausprobieren. Vielleicht erscheint es ja auch noch auf anderen Konsolen oder Handys? Wenn man es immer dabei hat, dann kann man es auch überall zocken, oder? Und dann wäre es auch hier ein Phänomen ;-)
Vor einer Weile durfte ich mir ein T-Shirt aus dem Angebot von 500GODZ.com aussuchen, damit ich euch jetzt darüber berichten kann. Zunächst allerdings noch ein paar Worte zu 500GODZ … das ganze ist eine Marke von zwei Berlinern (Stottrop & Schramm GbR am Kurfürstendamm), die versuchen unter dem Label qualitativ hochwertige T-Shirts mit Straßenkunst von Berliner Künstlern (man klicke sich durch die verschiedenen Kollektionen auf der Webseite) zu verkaufen. Natürlich sind die Ts wie bei anderen derartigen Angeboten streng limitiert.
Meine Wahl fiel auf das „i’m a bit lost“ Shirt mit einem Motiv der Künstlerin Jamie Ame aus England und erntete im Freundeskreis bereits ein paar nette Kommentare. Der Stoff fühlt sich gut an, ist laut Aufdruck „Made in EU“ und die Baumwolle ist „organic“. Allerdings ist dieser Aufdruck auch mein größter Kritikpunkt, denn weil das T-Shirt hell und der Stoff relativ dünn (perfekt für den Sommer) ist, sieht man den innenseitigen Aufdruck von hinten durch (siehe Detailfoto). Der andere Kritikpunkt ist der relativ große 5**G*dz-Aufdruck am unteren Rand … könnte kleiner sein ;-)
Sonst gefällt mir die Sache ziemlich gut. Zwar kommen sie mit den Preisen leider nicht an die Konkurrenz heran, bieten allerdings besagten „kontrollierten Anbau“ der Baumwolle und Kunst zum Tragen an. Werde mein Schäfchen-T-Shirt jedenfalls noch oft genug anziehen. Vielen Dank.
Die Webseite begleitet die Kampagne mit dem üblichen Krimskrams wie Desktop Hintergrundbildern und sogar Links zu den Facebook-Profilen einiger Babies (1, 2, 3) … WTF?! Man ist in der Werbung nun auch im 21. Jahrhundert angekommen, aber „Freund“ von einem Baby werden? Dann schon lieber Fan auf Evians Facebookseite sein, oder?
Die Webseite bietet allerdings auch noch ein Making Of, das anschauenswert ist. Es enthält zwar keine Hinweise auf die Animationstechnik, aber eine Menge Szenen vom Set mit lauter kleinen Babies. Niedlich ;-)
Was meint ihr zu diesem Werberemake? Hält in Flaschen abgefülltes Wasser tatsächlich jung?
Cyon Webhosting ist ein Schweizer Unternehmen, welches sich auf die Fahne geschrieben hat durch recht übersichtliche Tarife den Kunden – in diesem Fall mich – nicht zu verwirren. Ein weiterer Vorteil ist sicher die 60 Tage Geld-zurück-Garantie und keine Kündigungsfrist. So kann man erstmal testen und wenn etwas nicht passt vom Vertrag zurücktreten. Das muss ich im Rahmen dieses Textreviews jedoch nicht machen … der Auftrag lautet Vorstellen von cyon und ihres KIWI Webhostingangebotes.
Preise und Features
Wie im Screenshot zu sehen ist ist der Preis für KIWI mit 16,90 CHF/Monat (11,04 €) für die Leistung sehr günstig. Wer auf den SSH-Zugang und auf Speicherplatz verzichten kann, kommt wahrscheinlich auch mit dem CHERRY Paket für unter 6 € im Monat ganz gut zurecht und ist damit unschlagbar günstig unterwegs. Ruby on Rails kann man im teuersten Paket, der ORANGE, für umgerechnet 16,27 € nutzen. Alle Pakete unterstützen PHP (4 & 5 parallel) und CGIs (Perl), man kann eine eigene php.ini anlegen und diverse Parameter einstellen. Die MySQL Datenbanken sind wahlweise auch von außen erreichbar und über „Addon Domains“ kann man mehrere Domains auf einem Server verwalten und damit unterschiedliche Webseiten betreiben (und zusätzlich noch unendlich viele mehr über Subdomains).
Desweiteren kann man auch Cronjobs anlegen, bekommt ausführliche Statistiken mittels Awstats und Zugriff auf die Logs für eigene Auswertungen. Die Mailkonten sind per POP3 und (wichtig!) IMAP erreichbar und natürlich klappt der Zugang auch verschlüsselt (TLS) … yeah! Die Mailfilter kann man getrost als allumfassend bezeichnen. Ob der Spamschutz funktioniert kann ich noch nicht sagen, aber da sie wie ich auf meinem Server RBLs, Greylisting und SpamAssassin nutzen, gehe ich von einer guten Abfangrate aus. Also ein durchweg komplettes Angebot (mehr Details hier)
Bei den Preisen gibt es allerdings auch einen dicken Minuspunkt für die Domainpreise. 25 CHF bzw. 16,33 € wollen sie pro Jahr für eine com/net/org/de Domain. Hier empfehle ich – und das ist zum Glück möglich – einen externen Anbieter zu nutzen und dann entweder für die Domain die Nameserver von cyon oder auf den eigenen Nameservern die IP eures zugewiesenen Webservers einzutragen.
Verwaltung und Technisches
Genau das habe ich bei meinem neu eingerichteten Blog Rabbitblog.de gemacht. Die Installation von WordPress hat erwartungsgemäß wunderbar geklappt und es rennt (~170 ms). Vermutlich ist das bei einer frischen Installation auch nicht gerade spektakulär, aber hey … der Webserver auf dem das Blog läuft hat laut „cat /proc/cpuinfo“ auf der Konsole mit 8 Kernen bei 2,5 GHz (Intel Xeon) und 8 GB RAM. Weitere technische Details gefällig? ;-) Als Mailsystem scheint Exim Dovecot und Postfix zum Einsatz zu kommen, das letzte Mal gestartet wurde der Server am 7. Mai und es handelt sich um ein Red Hat Linux System mit mehreren Festplatten in Raid-Konfigurationen, die aus dem Bootlog nicht so leicht herauszulesen sind. Alles in allem also ein ziemlich potenter Rechner wie er da in Basel steht.
Für das Einrichten benutzt man bei cyon eine Oberfläche namens my.cyon (Screenshot) bzw. ein eigenes Control Panel (ähnlich Plesk/Confixx, siehe Screenshot weiter oben) um den Server und seine Features direkt zu managen. Das funktionierte bei meinen Tests bis auf das Script Center ebenfalls tadellos. Leider kommt dort eine Meldung, dass es vorübergehend nicht zur Verfügung steht.
Zum Schluss noch ein kleines Schmankerl. Cyon bietet ein Vermittlerprogramm mit recht attraktiven Prämien an. Leitet man also jemanden an cyon weiter, bekommt man zwischen 50 und 150 CHF (32 – 98 €) gutgeschrieben. Dazu könnt ihr entweder meine Domain (rabbitblog.de) bei der Bestellung angeben oder diesen Link zum Bestellen benutzen. Um auf diese Art ein Paket vollständig zu finanzieren muss man also pro Jahr genau zwei von dem gewünschten Paket bzw. mehr oder weniger von den anderen Paketen vermitteln. Kein schlechter Deal.
Fazit
Ich kann bis auf die hohen Domainpreise nichts gegen das Angebot von cyon sagen und das will etwas heißen. Da ich ein Jahr Hosting geschenkt bekommen habe und ich dort nun einen Blog betreibe, werdet ihr sicher noch das ein oder andere Mal davon hören. Bin gespannt, ob ich dann doch noch etwas zu meckern habe. Bisher kann ich diesen Webhoster nur jedem empfehlen. Wegen dem Preis, dem Leistungsumfang und weil man sich bei kleineren Hostern doch irgendwie besser aufgehoben fühlt als bei den großen bekannten (und teuren!). Dafür spricht auch, dass einer der bekanntesten Schweizer Blogger BloggingTom bei cyon hostet.
P.S.: Wie ich gerade sehe gibt es in den Maileinstellungen auch noch echte Mailinglisten, also nicht nur Weiterleitungen an mehrere Personen. Nett.
Nachtrag:
Bei zwei anderenReviewern las ich von einer anderen Serverkonfiguration mit einem Dual Core 3 GHz Xeon mit 4 GB Ram. Offenbar wird also verschiedene Hardware eingesetzt. Apache Bench von einem anderen Rechner aus gefällig?
Concurrency Level: 5
Time taken for tests: 7.793598 seconds
Complete requests: 100
Failed requests: 0
Write errors: 0
Total transferred: 781600 bytes
HTML transferred: 749200 bytes
Requests per second: 12.83 [#/sec] (mean)
Time per request: 389.680 [ms] (mean)
Time per request: 77.936 [ms] (mean, across all concurrent requests)
Transfer rate: 97.90 [Kbytes/sec] received
Das ist äußerst respektabel, wenn auch in den frühen Morgenstunden die Last nicht so hoch sein dürfte. Der virtuelle Server auf dem mein Blog läuft schafft nur knapp über 2 Aufrufe pro Sekunde (mit einigen mehr Plugins und Artikeln/Kommentaren). Das Blog eines anderen Reviewers, der zu cyon umgezogen ist, schafft 7 Aufrufe pro Sekunde. Die Schweizer produzieren also nicht nur gute Uhren und Taschenmesser ;-)
Vor etwas über 10 Jahren gab es von Evian mal eine Werbekampagne mit schwimmenden Babies. Erinnert ihr euch noch?
Das obige „virale“ Video mit dem Breakdance Baby ist Teil einer Neuauflage dieser Werbung (Slogan: Live young) als Film, der am 3. Juli erscheint. Ich bin gespannt, vor allem weil ich es gar nicht fassen kann, dass der Babywerbespot wirklich von 1998 stammen soll. Kommt mir irgendwie viel kürzer vor …
Als Blogger bekommt man ja ständig irgendwelche Goodies zugesendet oder darf etwas kostenfrei ausprobieren. Schön. Und dieses Mal ist es eine Testmöglichkeit für das Angebot von Extrafilm, einem Anbieter für Fotobücher, Abzüge, Poster, Tassen bedrucken, etc. Mit dem Test ihrer Dienste wollte ich bis nach Rock im Park warten, damit ich auch ein paar Bilder habe, die ich dort hochladen kann, deshalb habt ihr vielleicht schon an anderer Stelle davon gelesen. Wer weiß …
Der Uploader erinnert stark an das alte Javaprogramm von StudiVZ und funktioniert wunderbar. Ich denke ich werde ein Fotobuch zusammenstellen, weiß es aber noch nicht so genau. Die Auswahl ist wieder mal so groß, dass ich keine schnelle Entscheidung treffen kann und dann gäbe es da ja auch noch Terminkalender. Schlimm ;-)
Ok, für ein Fotobuch muss man sich eine extra Software herunterladen … sieht genau so aus wie die Webseite und arbeitet scheinbar eng mit ihr zusammen (gerade laden meine Bilder nochmal hoch).
Und nun was der Titel des Artikels bereits versprach. Damit es nicht so langweilig ist, haben sich Trigami und Extrafilm dazu entschlossen uns Schreibern auch noch Gutscheine für die Leser mitzugeben. Das heißt also ihr könnt auch testen!
Dazu müsst ihr nur über diesen Link zu Extrafilm gehen und bekommt dann 10 Euro gut geschrieben und nach der Bestellung die Versandkosten wieder als Guthaben zurück erstattet. Bei der nächsten Bestellung spart ihr dann also nochmal die Versandkosten. Also los, Abzüge bestellen, whatever! Es gibt genug Produkte unter 10 Euro ;-)
Und wenn mein Fotobuch bei mir ankommt werde ich nochmal über das Ergebnis schreiben. Bin gespannt …
P.S.: Die Gutscheine sind bis zum 31.8.2009 gültig. Die Versandkostenguthaben verfallen nach dem 31.10.2009
Vor fast 2 Wochen habe ich per Post ein unerwartet großes Paket geliefert bekommen, welches die zu testende Taschenlampe von Zweibrueder Optoelectronics beinhalten sollte. Stellte sich heraus, dass es sich um das Modell LED LENSER X21 handelt (im Bild markiert) und nunja, ich bin hin und weg ;-)
Die Lampe ist riesig, wiegt mit Batterien etwa eineinhalb Kilogramm und ist gefühlt heller als die Sonne. Und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Mit geschlossenen Augen in den fokussierten Strahl „schauen“ ist trotzdem noch zu hell und wenn man damit eine Solarzelle anstrahlt, kommt deutlich mehr Strom bei raus als bei reinem Sonnenlicht. Zur Energieübertragung sollte man das Licht der X21 (950 lm) allerdings nicht nutzen. Spaßeshalber habe ich aber auch das ausprobiert. Ein mattschwarzes Papier wurde unter einer zusätzlich verwendeten Lupe zwar sehr heiß, entzündet sich aber noch nicht. Hier gewinnt die Sonne dann doch ;-)
Nun aber genug der Worte, schließlich ist das ganze ja ein Videoreview. Ich präsentiere also stolz … meinen ersten Videoblogeintrag!
Unsere Nachtgolf-Session hat leider nicht mehr reingepasst, Frank. Wie man (oder besser ich) im Video sehen kann ist es ziemlich schwer zu vermitteln wie hell diese Taschenlampe wirklich ist. Wenn man das Licht mit dem Schiebering fokussiert hat, blendet man sich jedenfalls ständig selbst, wenn man irgendetwas in der Nähe anleuchtet (bei weißen Wänden besonders böse) … naja, der Vergleich mit einer herkömmlichen, kleinen LED Taschenlampe (3 AAA Batterien, die X21 verwendet 4 D Batterien) muss reichen. Süßes Ding …
Wer es richtig hell haben mag, hat nun hiermit eindeutig meine Kaufempfehlung für diese Monsterlampe, denn ich bin absolut begeistert! Der einzige Nachteil? Auch der Preis ist mit 270-300 Euro Monster. Aber wenn man wirklich viel Licht braucht, dann ist diese Lampe jeden Cent wert. Die nächste Nachtwanderung wird auf jeden Fall ein Spaß ;-)
Andere Led Lenser Modelle sind scheinbar ebenso umwerfend angekommen:
Nochmal die P17 als Textreview und als Kartoffelstampfer missbraucht (keine Frage, da das Batteriefach aus stabilem Metall ist, kann man die Lampe wie die X21 schon als Waffe verwenden)
Nach langer Zeit darf ich wieder etwas gegen Bezahlung schreiben und es ist auch noch etwas Gutes. Schwäbisch Hall baut keine Arbeitsplätze ab, sondern sucht aktiv neue Außendienstmitarbeiter und geht dabei einen neuen Weg: die Stellen sollen unter anderem in Blogs beworben werden.
Neben einer extra Webseite zu den Stellenangeboten gibt es – ganz Web 2.0. – auch noch einen Youtube Channel. Jawohl! Richtig gelesen! Einen Youtube Channel. Bisher gibt es dort fünf nicht ganz ernst gemeinte Videos zu Qualitäten, die Schwäbisch Hall fordert, aber vermutlich wohl nicht auf diese Art bei neuen Mitarbeitern sehen will.
Hier z.B. Kommunikationsstärke, Mensch vs. Fax ;-)
Also neue Bezirksleiter/innen vor! Und wenn ich mal fragen darf, wer von meinen Lesern ist jobtechnisch von der Finanzkrise betroffen? Ob nun mit Jobverlust, wegen ausbleibender Millionenboni oder einfach nur weil keine Zeit mehr für Zocken mit Freunden bleibt, her mit den Kommentaren! ;-)