Sebbis Blog

Kategorie: Trigami

  • Led Lenser M14 Review – Teil 2

    [Trigami-Review]

    Heute gibt es einen kleinen Nachschlag zum Review der LED Taschenlampe M14 (Led Lenser) in Form eines Auspackvideos. Eigentlich wollte ich mein Teleskop auspacken und euch auf eine kleine Sternensession mitnehmen, aber das Wetter hat nicht mitgespielt und bei einer Erkältung ist nächtliches Frösteln ja auch nicht unbedingt förderlich :/

    Kurz und knapp (ich bitte um Entschuldigung für die teils nasale Stimme):
    httpvhd://www.youtube.com/watch?v=PSrKCBvrR8w

    Wie im Hauptartikel schon geschrieben/gesagt wird allerlei Zubehör mitgeliefert und ich zeige auch noch einmal wie das Fokussystem funktioniert und das Batteriefach aussieht. Für dieses Modell braucht man 4 AA Batterien oder Akkus und los kann es gehen.

    Die Kaufempfehlung (oder Aufforderung) am Schluss ist durchaus ernst gemeint. Bisher war ich mit allen getesteten Led Lenser Lampen immer höchst zufrieden. Jede hat sicher ihren ganz speziellen Einsatzzweck, aber dennoch sind sie alle eigentlich gleich … gleich gut. Über die Jahre gab es immer mehr Lichtprogramme und auch Unterstützung von Akkus als sinnvolle Weiterentwicklungen dazu … wenn es so weiter geht, sind wir nicht mehr weit von Lichtschwertern entfernt ;-)

    Weitere Links

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  • Led Lenser M14 im Videoreview

    [Trigami-Review]

    Vor ziemlich genau 2 Jahren durfte ich zum ersten mal eine Taschenlampe (die X21) von Led Lenser bzw. Zweibrueder Optoelectronics testen und wurde seitdem immer wieder für solche Reviews angenommen. Heute soll es um das Modell M14 gehen.

    httpvhd://www.youtube.com/watch?v=GVkaKEpmcG4

    Wie schon beim Test der M7R gibt es eigentlich nicht viel neues im Vergleich zur M7 (Review) zu berichten. Wie ihr kleineres Schwestermodell verfügt die M14 über 8 Lichtfunktionen (Boost, Morse, Power, Low Power, Strobe, Dim, Blink und SOS) und kann mittels ausgeklügelter Schaltknopfsequenzen zwischen den verschiedenen Lichtprogrammen Easy (nur an/aus), Professional (alle Funktionen) und Defense (an/aus/Strobe) umschalten.

    Desweiteren gibt es ebenso die Möglichkeit zwischen den zwei Energiespar Modi „Constant Current“ und „Energy Saving“ umzuschalten (Smart Light Technology). Im ersteren bleibt die Taschenlampe weitgehend gleich hell, während im zweiten Modus früher die Leuchtstärke zurückgenommen wird um Strom zu sparen.

    Und wie üblich kann man durch Vor- und zurückschieben des Kopfes der Led Lenser den Lichtkegel fokussieren (Advanced Focus System) … was ist nun also neu? Kurz gesagt, die M14 verwendet statt AAA Batterien 4 normale AA/Walkmen Batterien bzw. natürlich auch Akkus. Das macht sie dicker und unhandlicher, sorgt allerdings für eine Leuchtdauer von bis zu 96 Stunden. Respekt.

    Fotos

    Eine kleine Übersicht über das mitgelieferte Zubehör:

    Fazit

    Die LED-Leuchte namens M14 aus dem Hause Led Lenser ist ein gelungenes Produkt, aber leider nicht meine perfekte Taschenlampe. Diesen Platz behält nach wie vor die M7R, da sie handlicher ist und kein leises Dimmer-Fiepen (siehe Videoreview) zu hören ist. Aber wer eine längere Leuchtdauer mit handelsüblichen Batterien benötigt, für den dürfte die M14 perfekt sein. Ihr Preis liegt momentan bei um die 120 €.

    Links

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    Update:
    Ein kleines Nachtragsreview mit Auspackvideo in einem separaten Blogartikel.

  • Modell M7R: die erste aufladbare Taschenlampe von LED LENSER im Test

    [Trigami-Review]

    Bei manchen Dingen muss man sich einfach Zeit lassen, so auch mit diesem Testbericht. Es wird nämlich ein wenig schwierig werden über die neue LED LENSER M7R Taschenlampe zu schreiben, ohne mich zu wiederholen. Wer mein Blog schon länger verfolgt wird wissen, dass ich bereits des öfteren über die regelrechten Lichtschleudern dieser Firma geschrieben habe und wer erst seit kurzem dabei ist, nunja … vor 2 Monaten durfte ich die „normale“ Variante – die M7 – vorstellen. Aber nicht gelangweilt abschalten, sondern gebannt durchlesen, denn es gibt neues zu berichten und am Ende noch eine Verlosung!


    (Verlinkt mit einem Zoombild der LED)

    Was bleibt gleich?

    Das Modell M7 nannte ich „die perfekte Taschenlampe“. Warum? Weil sie sehr hell und doch handlich ist und neben Standardbatterien (AAA) auch Akkus ohne Probleme verträgt und dabei auch genauso hell bleibt. Außerdem ist die Fokusierfunktion fest einstellbar und es gibt eine leicht erreichbare Dimmfunktion (einige Modelle von LED LENSER sind nicht ganz so leicht in den Sparmodus umzuschalten).


    (Die Kamera musste bis zum äußersten gehen: F/7.1, 1/2000s, ISO-50 … bei meiner normalen Taschenlampe reichte 1/209s Belichtungszeit)

    Das und vieles andere ist gleich geblieben. So liefert die M7R ebenfalls 220 Lumen in der hellsten Einstellung, stellt dem Benutzer drei verschiedene Betriebsmodi je nach Anwendungszweck zur Verfügung (Easy Mode, Professional Mode und Defense Mode, genannt SMART Light Technology) und erlaubt es im Contant Current Mode bis zum Ende helles Licht zu bekommen, während im Energy Saving Mode (Standard) das Licht gegen Ende immer dunkler wird und so länger hält. Nicht zu vergessen die Lichtfunktionen mit denen man im angeschalteten Zustand je nach Betriebsmodus zwischen hellem Licht, Sparlicht, beliebig gedimmtem Licht, langsamen Blinken, schnellem Blinken und SOS Morsecode umschalten kann. Außerdem bleibt der Gürtelclip ein klein wenig zu fest für meinen Geschmack. Bis man da die Lampe rausbekommt, zieht es einem bestimmt noch irgendwann mal den Gürtel aus ;-)

    Was ist neu?

    Was hat sich denn nun mit dem Modell M7R geändert? Zum einen ist sie etwas teurer geworden – UVP ist nun 149,90 € – und zum anderen? Naja, die Überschrift sagt es ja bereits … sie ist wiederaufladbar. Geliefert wird die M7R in einem kleinen Köfferchen inklusive einer Ladeschale, einem USB-Ladekabel, einem Netzteil für die Steckdose und besagtem Gürtelclip. Als Zubehör gibt es noch einen Adapter für das Auto, aber grundsätzlich lädt es an jeder beliebigen USB-Buchse, egal wo sich diese befindet. Neben der Bedienungsanleitung liegt der Taschenlampe auch noch ein kleines Kärtchen für den schnellen Funktionsüberblick bei.

    Während des Ladevorgangs wird die Lampe magnetisch schwebend in der Ladebuchse gehalten (Floating Charge System) und lässt sich so leicht anbringen und auch wieder entfernen. Wer ein Macbook hat kann sich das ungefähr wie dessen Netzteilanschluss vorstellen, nur so stark, dass die Taschenlampe auch bombenfest sitzt und trotzdem leicht zugänglich bleibt, wenn man sie mal braucht ;-)

    Als Batterie wird übrigens ein ziemlich kräftiger LiIon-Akkus verwendet. Hielt das Modell M7 ohne R noch 11 Stunden mit einem Batteriesatz durch, leuchtet die M7R jetzt über 20 Stunden.

    Fazit

    Die LED LENSER M7R macht aus einer perfekten Taschenlampe eine „noch perfektere“ (jaja, das geht gar nicht, aber sie ist einfach fantastisch). Durch das integrierte Akkusystem schont sie die Umwelt UND hat sogar noch eine längere Leuchtdauer. Sie ist gewohnt gut verarbeitet und liegt sehr gut in der Hand. Auch das leise Piepsen ist nicht mehr zu hören (kann bei meiner M7 aber auch ein Einzelfallproblem gewesen sein).

    Als einzig negativen Punkt könnte ich vielleicht Ladezustandsanzeige nennen. 5 Minuten bevor der Akkus leer ist blinkt die Lampe mehrmals auf. Allerdings ist ein Batteriewechsel dann nicht so leicht, denn wer hat schon stets einen passenden LiIon-Akku dabei? Zum Glück hat das Restlicht vor ein paar Tagen ausgereicht um damit meine Scheinwerferbirnen am Auto auszuwechseln, denn gerade als ich fertig war fing das Blinken an. Ich musste in den 3 Wochen davor zwar trotz intensiver Nutzung kein einziges Mal zur Ladeschale (TOP!), aber 5 Minuten Licht wären für diese Tätigkeit dann doch zu wenig gewesen ;-). Eine bessere Ladezustandsanzeige wäre also definitiv nicht unpraktisch um zu wissen, wann man wieder aufladen sollte.

    Verlosung

    LED LENSER war so frei uns Testern zwei von ihren Wunderlampen zu schicken und die zweite Taschenlampe samt Autonetzteil soll ein(e) UmweltschützerIn oder ein besonders umweltbewusster Mensch erhalten um den Umweltschutz zu fördern. Habe ich so eine Person zufällig unter meinen Bloglesern? Oder kennt jemand jemanden, der so eine tolle Lampe wirklich verdient hätte? Schreibt mir bitte in den Kommentaren wen ihr warum vorschlagen würdet und ihr könnt natürlich auch gerne euch selbst vorschlagen. Nächsten Montag werde ich dann nach extrem subjektiver Entscheidungsfindung den Empfänger auswählen. Mein Vorschlag: einem Verantwortlichen beim ATSV Erlangen für die Installation eines Solardaches und weil sie eine wirklich miese Taschenlampe im Bootshaus haben ;-)

    Links

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    Nachtrag:
    Die zweite Taschenlampe ist vergeben. An den ATSV Erlangen bzw. an die Leute vom Bootshaus.

  • LED LENSER M7, die perfekte Taschenlampe?

    [Trigami-Review]

    Hallo liebe Blogleser,
    heute gibt es etwas ganz besonderes im Angebot, nämlich ein Review der meiner Meinung nach besten Taschenlampe der Welt. Nicht ganz kritiklos, aber ich bin schwer beeindruckt. Die Firma LED LENSER hat sich mit ihrem Modell M7 selbst übertroffen und auf die bisherigen Modelle, die ich testen konnte, noch einen draufgesetzt. Prima!


    (Klick für Großaufnahme)

    Ausstattung

    Geliefert wird die Taschenlampe (siehe Galerie unten) mit einer sogenannten Smart Card auf der alle Funktionen kurz beschrieben sind, einem Gürtelclip, der die Lampe etwas fest an sich klammert, einem Band für’s Armgelenk und natürlich mit einer ausführlicheren Anleitung und Batterien. In die M7 passen dabei 4 AAA Batterien und – das ist meines Wissens neu – auch Akkus können verwendet werden. Laut Datenblatt soll man mit 4 frischen Batterien um 11 Stunden Licht auf der hellsten Stufe bekommen. Sehr ordentlich.

    Funktionen

    Neben der offensichtlichen Funktion die Nacht zum Tage zu machen – die Lampe ist gefühlt fast so hell wie eine X21 vom gleichen Hersteller und sorgt nachts für einen sehr hellen Lichtkegel (220 Lumen) – hat dieses neue Modell noch ein paar weitere Tricks im Ärmel. So kann man mit dem einzigen Knopf am Fuß der Lampe zwischen sehr hellem Licht, einem Sparmodi, beliebigen Stufen dazwischen (Dimmer), langsamen Blinken, schnelles Blinken um Angreifer zu verschrecken und S.O.S. als Morsecode Blinken umschalten.

    Dabei kann man sich schon mal in den Funktionen verlieren, aber mittels Smart Card oder einfachem Ausprobieren findet man schnell heraus was die Taschenlampe derzeit kann. Derzeit? Genau, denn die M7 hat 3 verschiedene Betriebsarten in denen jeweils verschiedene Funktionen zur Verfügung stehen.

    • Easy Mode: normales Licht und verschiedene Helligkeitsstufen mit dem Taster wählbar
    • Professional Mode: alle oben aufgeführte Funktionen
    • Defense Mode: normales Licht und der Verteidigungs-Blink-Modus

    Zu dem SMART Light Technology genannten Konzept gehören auch zwei weitere Betriebsarten. Zum einen den Contant Current Mode bei dem die Lampe über die gesamte Batterielebenszeit gleich hell bleiben soll und einem Energy Saving Mode bei dem die M7 immer dunkler wird, je niedriger die Spannung der Batterien wird (der übliche Modus). So lange habe ich sie allerdings noch nicht benutzt um beurteilen zu können, ob das wirklich funktioniert und auch ob die blinkende Batteriewarnung tatsächlich 5 Minuten vor dem Ende der Batterien kommt. Der Modus dürfte allerdings dafür verantwortlich sein, warum jetzt auch Akkus mit niedrigerer Spannung benutzt werden können.

    Verarbeitung

    Neben diesen Betriebsmodi gibt es natürlich noch die LED LENSER übliche Fokusierung mittels Verschiebung des Kopfes der Lampe. Bei diesem Modell ist die jeweilige Lichtverteilung mit einem Drehen des Kopfes auch noch feststellbar.

    Vergoldete Kontakte für weniger Korrosion, ein steifer Metallkörper mit Gummiabdichtung am Batteriefach und ein handliches Gewicht sorgen für eine hohe Wertigkeit. Man hat auf jeden Fall das Gefühl etwas besonderes in der Hand zu halten, auch wenn das bei einer Taschenlampe vielleicht eine leicht übertriebene Beschreibung sein mag.

    Im übrigen wird es noch eine Version MT7 mit rutschfestem Griff und „Glasbruch Endkappe“ geben und eine Version M7R, die wiederaufladbar sein wird.

    Fazit

    Die LED LENSER M7 ist ein rundum gelungenes Produkt und sehr empfehlenswert. Gefühlt fast so hell wie die vormals getestete X21, aber deutlich kleiner und gut in der Hand liegend. Feststellbarer Fokus und die Dimmfunktion gefallen mir sehr gut. Die Verwendung von Standardbatterien und -akkus ist ein weiterer Pluspunkt. Allerdings wird die Taschenlampe etwas mehr als handwarm, wenn man sie einige Zeit anlässt und es ist ein leises piepsen zu hören, wenn man sie ans Ohr hält. Die Wärme kann im Winter natürlich auch als zusätzliches Feature gewertet werden ;-)

    Alles in allem gefällt mir die Lampe sehr und wird für’s Geocachen und sämtliche nächtlichen Aktivitäten nun meine erste Wahl werden. LED LENSER gibt übrigens einen UVP von 99,90 € an … hoch, aber dafür bekommt man ab dem 9. August ja auch etwas geboten.

    Links

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  • Lebenslange Flatrate bei Vodafone zu gewinnen

    [Trigami-Anzeige]

    Seit Mitte Juni veranstaltet Vodafone ein kleines Quiz auf ihrer Homepage mit garantierten Sofortgewinnen. Garantiert? Nunja, ich habe bei meiner Teilnahme „nur“ 3 Monate umsonst surfen gewonnen und das ist noch einer der kleinsten Preise. Insgesamt werde Gewinne im Wert von über 1 Mio. Euro ausgegeben und dazu gehören Handys, Laptops, UMTS-Sticks und besagtes kostenloses Surfen.

    Und der Hauptgewinn? Eine lebenslange Flatrate (Vodafone SuperFlat Internet Allnet)! Diese wurde bereits einmal am 30. Juni verlost und wird dann nochmal am 31. Juli verlost. Nicht schlecht, oder?

    Gewinnchancen erhöhen kann man durch Vermittlung weiterer Teilnehmer, d.h. wenn jemand, den ihr vermittelt habt (nach dem Quiz gibt’s einen entsprechenden Link und ein Login um nachschauen zu können wie hoch die Gewinnchance ist), die Flatrate gewinnen sollte, dann bekommt ihr sie auch ;-)

    Wie funktioniert der Mobile Internet Test?

    Super simpel. Es werden lediglich 7 Fragen gestellt, die man per Multiple Choice beanworten soll. Für jede Sekunde, die man braucht gibt es einen Punkt abgezogen und man bekommt für jede Frage maximal 10 Punkte. Mit dem Sofortgewinn bekommt man dann auch noch ein Login zugesendet und kann noch einen weiteren „Digital Native“ Test machen und der hat es wirklich in sich. Wer die Zeit hat, sollte erst einmal selbst über die Lösungen der 10 Level nachgrübeln (Lösung dann immer als neue URL bzw. in ein Passwortfeld eingeben) … nach einer Viertelstunde darfst du dann auch voller Verzweiflung Google bemühen und Blogs finden, die sich ausführlich den Lösungen gewidmet haben. Musste ich auch zweimal …

    Die Gewinnchance scheint durch Teilnahme an diesem weiteren Test nicht zu steigen, aber man hat – sofern man die Rätsel weitestgehend selbst gelöst hat – wenigstens das Gefühl, dass die letzten 10-15 Jahre Internet nicht ganz umsonst waren ;-)

    Teilnehmen kann man übrigens nur einmal pro Mobilfunknummer. Wer also mehrere SIM-Karten besitzt, kann auch mehrfach teilnehmen. Wie viele Punkte schafft ihr beim Test? Ich selbst habe natürlich 70 Punkte beim 1. Anlauf hinbekommen. Und bitte schreibt dann in den Kommentaren doch mal was ihr so gewonnen habt. Würde mich brennend interessieren, ob hier irgendjemand es schafft ein HTC Legend (lecker) zu gewinnen …

    … und sollte einer von euch die Flatrate gewinnen … dann mag ich euch nimmer mehr.

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    P.S.: Wo wird heute Abend die Niederlage Spaniens verfolgt? Bei „Niko“? ;-)

  • Markenwhisky bei Premium Spirits

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    „Ein Whiskymixer mixt Whisky. Was mixt ein Whiskymixer? Whisky mixt ein Whiskymixer.“ ist ein irreführender Zungenbrecher, denn Whisky (bzw. Whiskey) ist pur natürlich viel besser zu genießen.

    So auch bei der Produktauswahl auf premium-spirits.com … allein schon die Namen der Scotchs und Whiskys in der Managers‘ Choise Kategorie lassen einem ja das Wasser im Mund zusammenlaufen: Auchroisk, Benrinnes, Blair Athol, Caol Illa, Clynelish, Cragganmore und wie sie alle heißen. Natürlich sind diese Sorten dann auch preislich recht weit oben angesiedelt, aber es gibt auch andere Kategorien mit mindestens ebenso wohlklingenden Namen (die Schotten haben’s drauf) aus dem insgesamt hochwertigen Sortiment.

    Für den kleinen Geldbeutel gibt es in Form von Probierflaschen (20 cl) so wie Probierpaketen (3 kleine Flaschen) ebenso einiges in deren Shop zu finden und natürlich gibt es auch noch ein Gewinnspiel bei dem man täglich eine von vier Flaschen Cardhu (Scotch) und am Ende sogar eine VIP-Reise nach Schottland für 2 Personen im Wert von 10000 Euro gewinnen kann. Alles was man machen muss ist 10 Fragen über Whiskies zu beantworten. Super!

    Tipp: das Quiz sollte einem leichter fallen, wenn man nebendran den Malt Matcher (englisch) offen hat. Damit kann man dann relativ schnell mit ein paar Klicks die Antworten und vielleicht auch einen neuen Whisky finden.

    Deep and stormy like the ocean crashing over the rocky shores of its island distillery, Talisker is the only Single Malt Scotch Whisky rugged enough to call the Isle of Skye its home.

    So ein Tool scheint mir auch dringend nötig, denn immerhin hat man bei Premium Spirits die Auswahl zwischen 27 verschiedenen Sorten und kann da schon mal den Überblick verlieren. Herausheben würde ich die Sorte Talisker … erstens, weil ich die zumindest schon mal wissentlich gesehen habe und zweitens, weil es genau davon auch eine kleinere Flasche im Shop unter „Ideal zum probieren“ zu kaufen gibt. Auf der gerade verlinkten Übersichtsseite gibt es übrigens eine kleine Einführung in die produzierten Sorten (10 Jahre bis 25 Jahre alter Whisky) und die Geschichte der Destillerie und ich frage mich gerade wie wohl Whisky erfunden wurde, wenn man darauf so lange warten muss …

    Ob als Geschenk oder zum Eigenverzehr, wir Konsumenten müssen jedenfalls nicht so lange darauf warten und nur noch mit den Lieferzeiten der Post kämpfen :-)

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  • Bei Autounfall Hilfe aus dem Handy

    [Trigami-Review]

    Wer von euch war noch nicht in der Situation bei einem Unfall helfen zu wollen, war aber nicht ganz sicher was eigentlich gleich nochmal wieder zu tun ist? Wir war das nochmal mit dem Helm? Wie weit weg das Warndreieck? Stabile Seitenlage? Huh?

    Nicht unähnlich die Unsicherheit wenn man gerade selbst einen Unfall gebaut hat. Wildunfall? Polizei? Und was sagt eigentlich die Versicherung?

    Sinngemäß muss sich das wohl jemand auch bei der Zurich Versicherung gedacht haben, denn mit der iPhone Anwendung Zurich Unfallhelfer heißt es wieder einmal: there is an app for that (im iTunes-Store).

    Im Wesentlichen handelt es sich dabei um ein „elektronisches Faltblatt“ mit allen Annehmlichkeiten, die eine Darstellung auf einem Smartphone bietet, wie Verlinkungen zwischen verwandten Bereichen und direkte Wahl bzw. Anzeige der gerade gültigen (je nach Aufenthaltsland) Notfallrufnummern.

    Das Programm ist dabei in 5 Bereiche aufgeteilt.

    • Sicherheit erinnert einen daran was man alles tun sollte, wenn man auf der Autobahn oder Landstraße anhält um zu helfen (oder selbst eine Panne hat).
    • Unter Erste Hilfe findet man eine „interaktive“ Schritt-für-Schritt Anleitung für die ersten lebensrettenden Maßnahmen.
    • Polizei – nunja – beschreibt wie man mit der Polizei umgeht und führt weiter zur
    • Beweiserfassung. Hier kann man mit der App Fotos schießen, nötige Daten notieren und gleich per Mail verschicken. Leider ist es nicht möglich auch gleich noch eine Unfallskizze und Unterschrift aufzunehmen. Würde ich aber vermutlich eh nicht elektronisch haben wollen, da ja durchaus vergänglich auch wenn man beim Postboten immer schön auf’s Display kritzelt :-)
    • Unter Weiteres finden sich noch einige Tipps zur Pannenhilfe, Wildunfällen und natürlich ein Hinweis auf den Bereitsteller der hilfreichen App. So weit ich sehen kann ist die Telefonnummer unter „Versicherung informieren“ natürlich nicht die der eigenen Versicherung (außer man hat eine Versicherung bei Zurich abgeschlossen), aber das habe ich auch nicht unbedingt erwartet.

    Mein Fazit? Ich hoffe ich muss diese App nicht zu oft benutzen und es ist auf jeden Fall sehr praktisch derartiges immer (Stichwort Funkloch!) parat zu haben. Zurich hält sich dabei angenehm zurück und degradiert die App auch nicht zum reinen Werbemittel. Mir gefällt’s.

    Wie Peer Wandiger schreibt sollte man natürlich im Ernstfall allerdings sofort wissen was zu tun ist und keine Zeit mit Nachschlagen vergeuden, deshalb vielleicht vorher schon mal reinschauen … es schadet sicher nicht.

    Gute Fahrt und Frohe Ostern wünsch ich euch! :-)

  • Sexy Windows Phones, es gibt sie wirklich

    [Trigami-Review]

    Smartphones mit Windows Mobile sind nun wirklich nichts neues und existierten schon lange bevor Apple und Google ihre Versionen eines mobilen Betriebssystems auf den Markt losgelassen haben, aber Microsoft (und andere Hersteller) haben hier leider eine wichtige Entwicklung verschlafen. Es ging nicht mehr um möglichst viele Funktionen, sondern um die einfache Bedienbarkeit der Kernfunktionen – vermutlich damit sie überhaupt benutzt werden. Wie viele andere Hardwarehersteller hat z.B. HTC daraufhin seinen Handys eigene Oberflächen verpasst und das Windows Mobile dahinter so gut es ging versteckt.

    Die Frage lautet nun, hat es Windows Mobile in Version 6.5 noch nötig versteckt zu werden?


    (Im Bild: HTC Touch Diamond2, HTC Touch Pro2 und Samsung Omnia. Letzteres mit einem inoffiziellen 6.5 Rom und ersteres noch mit einem 6.1 Rom)
    (mehr …)

  • Cortado – Hosted Exchange für das iPhone/Alle

    [Trigami-Review]

    Seit Version 2.0 des iPhone Betriebssystem kann das Handy auch mit Exchange Servern umgehen und so Emails, Kontakte und Kalender mit dem Quasi-Unternehmensstandard abgleichen. Leider sind Exchange Lizenzen nicht gerade preiswert und so ist es oft günstiger einen Hosted Exchange Server zu mieten. Den teilt man sich dann zwar mit anderen, aber so sinken natürlich auch die Kosten.

    Ein solcher Anbieter ist Cortado. Unter anderem gibt es dort eine kostenlose 30-Tage Testversion eines Exchange Accounts mit 2 GB Speicher, so dass man es auch einfach mal so ausprobieren kann. Den Account kann man übrigens auch auf einer speziell für das iPhone optimierten Webseite einrichten. Dort wird dann auch erklärt was man in den Einstellungen eingeben muss damit man sofort auf dem iPhone mit Exchange loslegen kann.

    Einrichtung

    Leider benutze ich auf dem iPhone schon einen Exchange Account und habe beim Testen feststellen müssen, dass man keinen weiteren Account eintragen kann. Aber Exchange wäre nicht Exchange, wenn man es nicht von so ziemlich jedem Gerät aus benutzen könnte. So habe ich es auf einem HTC Touch Diamond 2 ausprobiert. Wie erwartet synchronisieren sich Kontakte, Mails und auch alle Kalendereinträge vom Server auf das Testgerät. Danach sind dann alle Änderungen in diesen Bereichen auch auf dem Server gesichert und jeder neue Eintrag wird sofort auf das Handy gepusht.

    Cortado @ HTC

    Dazu gibt es bei Cortado dann noch eine Outlook bzw. Entourage Lizenz beim Anmelden, so dass man den Account auch auf dem PC oder Mac mit diesem Programm testen kann. Alternativ geht natürlich auch der Zugang per Outlook Webaccess ohne Probleme. Überhaupt gab es beim Einrichten und Testen keine Probleme. Das ist nicht unbedingt dem Anbieter zuzuschreiben, aber ist doch schön, wenn Microsoft Produkte auch mal einfach so funktionieren ;-)

    Hat man Gefallen an dem Angebot gefunden, kann man nach den 30 Testtagen den Account nur noch gegen Bares weiterführen. Von einem kostenlosen Einstiegsaccount (20 MB und nur Imap Push) bis zum Business-Plus Account für 9,98 € im Monat mit allem drum und dran ist alles dabei.

    Ob sich das lohnt muss jeder selbst entscheiden. Für mich lohnt es sich nicht, da man mittlerweile vollkommen kostenlos mit Gmail ebenfalls über das Exchange Protokoll synchronisieren kann. Für Privates (ich nutze es nur für den Kalender und Kontakte, nicht für Mails) ist das vollkommen ausreichend, wenn man keine Google-weiß-alles-über-mich Paranoia hat. Sonst muss das Cortado Angebot dann natürlich auch noch gegen den Mobile Me Service von Apple selbst konkurrieren, der 79 € im Jahr kostet. Das kann es mit den mittleren Angeboten auf jeden Fall!

    Benutzt von euch jemand Exchange auf dem iPhone oder einem anderen Handy? Wenn ja, mit welchem Anbieter?

  • Mit Musikplattform Restorm frische Bands entdecken (und Tickets gewinnen)

    [Trigami-Anzeige]

    Restorm.comHeute möchte ich euch eine neue alte Plattform für Musik etwas abseits des Mainstream vorstellen. Neu, weil ich davon noch nie gehört habe … alt, weil sie eigentlich schon seit 2007 existiert und mit über 3500 Bands schon länger eine Menge zu bieten hat. Die Rede ist von Restorm.com aus der Schweiz.

    Mit oder ohne kostenloser Anmeldung (sowohl für Musikliebhaber, als auch Bands, Labels, etc) kann man dort wunderbar nach Musik stöbern und über die Umkreissuche auch recht brauchbare lokale Bands ausfindig machen, z.B. die sehr „coldplayige“ Band Starpost aus Nürnberg. Wie heißt es so schön auf ihrer Startseite … Entdecke die Musik von Morgen … ich denke das kann dort durchaus passieren und die Songs der Bands können natürlich auch einfach so kostenlos und legal dank Creative Commons heruntergeladen werden.

    Desweiteren gibt es regelmäßig Verlosungen bei denen man Eintrittkarten für Konzerte gewinnen kann. Aktuell für einen Bandwettkampf und Mando Diao in Winterthur (Schweiz).

    Doch nicht nur für Musiksuchenden ist Restorm ein guter Anlaufpunkt, sondern natürlich auch für Bands. Diese haben – wie oben schon verlinkt – eigene Unterseiten auf denen sie sich vorstellen können und neben ihrer Musik auch Links zu anderen Fundorten im Netz (Facebook, etc) platzieren und somit ihre eigene Vernetzung und damit auch den Bekanntheitsgrad steigern können. Apropos, eine Facebookseite hat natürlich auch Restorm selbst.

    Der wohl größte Pluspunkt für Bands sind allerdings die Ausschreibungen für Auftrittsmöglichkeiten als Support Acts bereits etablierter Bands, die es auf der Startseite zu finden gibt. Welche kleine Band würde nicht gerne als Vorband in London oder bei einem Rock Festival in Berlin auftreten? Außerdem bieten sie noch bis heute 5 Bands die Möglichkeit ihre Songs kostenlos in den iTunes Store von Apple zu bekommen.

    Insgesamt also eine runde Sache. Das Musikplattform versucht Künstler mit Labels, Fans und natürlich auch Medien zusammenzubringen. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation gibt es hier. Das scheint auf den ersten Blick wunderbar zu klappen und ich habe auch schon einige nette Bands dort gefunden.

    Wer noch audio-visuelle Anreize braucht um Restorm einen Besuch abzustatten, dem sei mit diesem Teaservideo geholfen:

    Für Menschen, die nach Bands suchen, die noch keiner hört, auf jeden Fall das Richtige! Für alle anderen natürlich auch :twisted: