Heute in Quanteninformation (eigentlich ja Englischer Titel, aber die Vorlesung ist ja auch nicht auf Englisch) war es recht lustig. Zunaechst einmal war es kalt … ziemlich kalt … wie kalt kann es eigentlich noch werden, fragt man sich da beim morgendlichen Spaziergang, der wenig spaeter dann zum Mittagsspaziergang in die Mensa wird. Naja, es gibt noch 273 Grade unterhalb von Null … so schlimm ist es also gar nicht :-) … doch, dann … man steht alleine vor dem Seminarraum. Alleine! Und ich bin nicht fuer meine Puenktlichkeit bekannt. Irgendwann kamen sie dann aber doch und es fing an :-)
Und waehrend dieser Vorlesung kam mir eine irre Idee (die BTW auch vom Prior-Art-O-Matic haette kommen koennen). Vermutlich kennt ihr alle das Verfahren der Carbon-Datierung. Naja, jedenfalls dachte ich mir, dass es doch ziemlich geil waere, wenn man die zeitliche Aufloesung erhoehen wuerde (minutengenau) und das ganze in einem handlichen Lesegeraet verstecken wuerde. Denn bei der zick-zack-Tafelanschrift und des damit verbundenen Durcheinander waere es dann nicht mehr noetig die exakte Uhrzeit neben div. Zeichnungen, Rechnung & Co zu schreiben. Einfach drueberfahren und man weiss wann was entstanden ist.
Wahlweise waere auch ein Stift moeglich, dessen Tinte eine gewisse „Zeiteigenschaft“ hat. Anyone? NASA? Ihr seid doch die supercoolen, die den Weltraum Kuli entwickelt haben, oder?
Und fuer alle, die einfach nur einen witzigen Link erwartet haben: Britney’s Guide to Semiconductor Physics ist fuer euch :mrgreen::mrgreen::mrgreen: