
Seit nunmehr 3 Wochen bloggt einer meiner eifrigsten Kommentatoren, Plasma, wieder auf seinem eigenen Blog, www.plasma.cx. Das ist so toll, dass ich das extra erwähnen muss :-)
P.S.: Ein Glück ist schreiben kein Problem, wenn man erklältet ist :-)
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Seit nunmehr 3 Wochen bloggt einer meiner eifrigsten Kommentatoren, Plasma, wieder auf seinem eigenen Blog, www.plasma.cx. Das ist so toll, dass ich das extra erwähnen muss :-)
P.S.: Ein Glück ist schreiben kein Problem, wenn man erklältet ist :-)
Ein interessantes Geschicklichkeitsspiel für alle Sinne (in späteren Leveln kommt auch Sound).
Hamachi ist ein sehr sehr geiles Tool um ein einfaches VPN zu erstellen. Die Versprechungen auf der Webseite treffen alle zu. Es ist wirklich ohne Konfiguration verwendbar, funktioniert durch NAT hindurch und erzeugt zwischen beliebig vielen Teilnehmern ein virtuelles Netzwerk, das dank lokaler IP-Adresse für Programme und Spiele so wie ein normales LAN aussieht. Damit sind normale LAN-Spiele wie z.B. Command and Conquer, Doom, Quake über das Internet möglich ohne dass man zu einem zentralen Server verbinden müsste. Was wir absolut nicht hinbekommen haben ist NFS:Most Wanted. Da schafft man es nach einigen Fehlschlägen dann noch nicht mal zu seinem eigenen Server zu verbinden. Lächerlich!
Alles in allem scheint Hamachi also perfekt für spontane „LAN-Sessions“ von Breitbandnutzern geeignet zu sein. Es gibt den Client für Windows, Linux und Mac OS X. Nahezu perfekt und mir ist schleierhaft wir mir dieses Programm über ein Jahr entkommen konnte und ich mich mit dem dummen PPTP von Windows unter Linux herumschlage :-)
Das einzige Problem für paranoide Gesellen (du weißt, dass du gemeint bist, ja du!) ist, dass die Verbindungen alle über einen zentralen Dienst verwaltet werden. Die Daten selbst wandern aber direkt zwischen den Teilnehmern hin und her. Also ähnlich wie Skype und wer damit zurecht kommt, kommt auch mit Hamachi zurecht. Viel Spaß damit …
Vor einiger Zeit stand ich in einem Bücherladen und stellte entsetzt fest, dass dieses simple Logikspiel zu einer Art Kult geworden ist. Angeblich spielen das Schulkinder pausenlos, so wie sie früher mit Pokemon verblödet sind entwickeln sie sich jetzt zu Sudoku-Intelligenzbestien. Erschreckend! :-)
Wie dem auch sei, Sudoku ist ein faszinierendes Spiel und man findet sie in vielen Zeitungen. Natürlich auch bei der Zeit, nur ist mir bisher völlig entgangen, dass die Zeit Sodokus auch online anbietet. Jeden Tag! Direkt, als Flashspiel und zum Download als PDF und zwar genau hier: Sudoku bei der Zeit.
Viel Spaß damit und lasst euch nicht zu sehr davon ablenken :twisted:
Vorsicht, das Spiel (Java) macht extrem süchtig!
Ein sehr guter Spiegelartikel über die „over-sexed society“ in der wir leben.
The first bare bum I ever saw was Patrick Swayze’s in the film „Dirty Dancing.“ It seemed incredible to me. Back then.
I saw the film again recently. It was the night after the great mambo, and the lovers kissed. Fade to the next morning. He gets up, and for a millionth of a second the camera flashes across a tiny fragment of his naked rear end. I rewound the tape. There was nothing more. I rewound it again. Could this be possible? Could this fraction of a second of naked skin have once triggered my desire? Dirty dancing? A rear end? Even the early morning talk shows are more titillating these days.
What happened, I wonder, as I watch Shakira’s latest video, „La Tortura,“ with relatively little enthusiasm? She’s been coated in some kind of black substance, and her body undulates endlessly on the floor. The answer, though, is clear. Bodies — perfectly curved, scantily clad, and expectant — are everywhere, but we have become increasingly indifferent. All we have left is arousal. Do we live in a pornographic society?
P.S.: SpOn verlinkt nun auf Technorati. Ich bin gespannt wann sie Track- und Pingsbacks einführen und wie stark das genutzt werden wird. Immerhin ist SpOn doch der Deutschen Blogger Lieblingslinkopfer, gleich nach dem Heiseticker ;-)
Nachtrag:
Das ist nur die Übersetzung eines eigentlich deutschen Artikels. Für den verlangt SpOn aber leider Geld! Spitze!
Warum komme ich nicht auf solche Ideen? Jeden Pixel eines Bildes mit den Maßen 1000×1000 Pixel für einen Dollar verkaufen. Und 250000 hat er schon verkauft … meine Güte …

Warum kaufen wir manche Möbel? Um Sex darauf zu haben, richtig?! Wir sehen die Möbel – und sehen uns darauf, davor, darüber lehnend, beugend, liebend. Sehen einen Tisch, und sehen wie wir darauf knien, darauf liegen, wie sie sich an ihm keuchend festklammert und an ihm wackelt, ihn durch den Raum schiebt, mit jedem neuen Stoß. Vielleicht sehen wir auch unsere Freunde, wie sie am nächsten Abend nichts ahnend von diesem Tisch essen, und wir sehen uns an und grinsen und kaufen.
Aktueller Artikel eines interessanten Blogs. Der etwas andere Möbelkatalog bei dem man nette „Grußkarten“ zusammenbasteln kann ;-)
Auch interessant: The Art of Retouching, ebenfalls auf dem Blog gefunden.
P.S.: Was soll das eigentlich, was diese Volksmusikhansel in der ARD veranstaltet haben? Jetzt schalte ich um 22:55 ein um Frodo vor einem Kometen wegrennen zu sehen und was sehe ich: 23:37 Uhr steht jetzt im Programm … fast wie am Flughafen …
Ich weiß leider nicht mehr wo, aber gestern habe ich ein interessantes Programm gefunden, das auch noch kostenlos zu haben ist: ArtRage. Damit kann man mit verschiedenen Maltechniken mehr oder weniger gut malen. Meinen Versuch einen Bob Ross nachzumalen kann man als gescheitert ansehen. Mit einem Tablett dürfte das wohl besser als mit einer Maus gehen. Außerdem gibt es einige Zeichentechniken nicht … trotzdem ein kleiner Geheimtipp, vor allem wenn man sieht was damit scheinbar alles möglich ist.

Das fand ich so toll … ich musste darüber einfach was schreiben: Versteckte Kamera (oder „Lass dich überraschen“) in Russland. Die bekannte Szene eines widerwilligen Briefkastens, der dank enthaltenem Menschen immer wieder die Briefe ausspuckt, die man in ihn hineinwirft mit einem etwas anderen Ende als sonst ;-)