Sebbis Blog

Kategorie: Review

  • Frisch getestet: Netvoting

    Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)

    Vor gut einem Monat habe ich mich auf eine mysteriöse Rezension bei Trigami beworben. Um Web 2.0 sollte es gehen, exklusive Closed Beta, revolutionär! Nunja, nach anfänglicher Verwirrung ist jetzt auch klar was genau getestet werden sollte und leichte Ernüchterung macht sich breit. Ein Dienst namens Netvoting, der einem auf recht einfache Weise gestattet Umfragen zu erstellen und auf der eigenen Webseite bzw. einem Social Network einzubinden, verbarg sich hinter dieser Rezension. Nichts wirklich revolutionäres, wie ich finde. Auch habe ich mir lange überlegt, ob ich auf die Gerüchte und Fakten, die man im Internet über die Betreiber der netvoting GmbH finden kann, eingehe … aber das können andere viel besser und so konzentriere ich mich natürlich auf das Produkt selbst.

    netvoting-new.png

    Wie es sich für einen Betatest gehört wird dieser Artikel wohl eher einem Bugreport gleichen, deshalb vorher einmal die positiven bzw. funktionierenden Funktionen von Netvoting. Was kann man dort eigentlich machen? Klar, Umfragen erstellen. Das geht recht einfach und wenn man das erledigt hat, findet sich diese zunächst in einer der Kategorien auf einer Übersichtsseite wieder. Dort kann man dann natürlich noch nach weiteren Umfragen stöbern und seine Meinung äußern. Das herausragende Merkmal von Netvoting ist aber die einfache Integration in andere Webseiten und Dienste. So gibt es ähnlich wie bei Youtube für jede Umfrage einen Code zum „einbetten“ und ein 1-Klick-System um eine Umfrage z.B. auf MySpace, Facebook & Co zu platzieren. Nicht schlecht und ich habe auch gleich eine Umfrage an das Ende dieses Postings angehängt.

    netvoting-1-klick.png

    Gäbe es das letzte Feature nicht, wäre Netvoting wohl nichts Besonderes und ich wäre wirklich enttäuscht gewesen. Wie immer bei solchen Systemen gilt dabei natürlich äußerste Vorsicht bei der Weitergabe von Passwörtern, denn für die 1-Klick-Veröffentlichung muss man natürlich die entsprechenden Logindaten des Zieldienstes angeben … andere Dienste funktionieren ähnlich, aber letztendlich muss jeder selbst wissen was er/sie macht. Schließlich gibt es ja auch – wie schon gesagt – die Möglichkeit eine Umfrage per Hand einzubinden ;-)

    Und noch etwas interessantes: zusätzlich zur direkten Einbindung einzelner Umfragen kann man auch mehrere Umfragen in einem so genannten Widget zusammenfassen und einbinden, die dann scheinbar nach dem Zufallsprinzip angezeigt werden.

    Und schon sind wir beim Bugreport angelangt. Zunächst einmal fällt auf, dass man das Impressum und eigentlich alle Links in der Fußzeile nur aufrufen kann, wenn man eingeloggt ist. Wahrscheinlich ist das ein Problem der „Closed Beta Phase“, aber ich weise einfach mal darauf hin. Außerdem kann man im eigenen Profil die eingegebenen Daten nicht mehr nachträglich ändern und diese Daten sind momentan auch für jeden frei einsehbar. Eigentlich möchte ich nicht, dass jeder Benutzer meinen Wohnort und mein Geburtsdatum sehen kann.

    Das Einbetten bereitet auch noch einige Probleme, denn der Code der Flashmethode enthält Zeilenumbrüche, die sich nicht gut mit WordPress vertragen. Der Code für die Widgets benutzt keine normalen doppelten Anführungszeichen sondern die einfachen und das funktioniert ebenfalls nicht mit WordPress. Hat man das aber nachträglich selbst korrigiert klappt es allerdings wunderbar.

    Bei den Umfragen selbst wäre es toll, wenn man die Teilnehmer eigenen Antworten hinzufügen lassen könnte (die Unterstützung von Multiple Choice ist allerdings prima, das kann mein im Blog eingesetztes Plugin leider nicht). Außerdem werden die einzelnen Antworten von registrierten Benutzern penibel gespeichert (ich kann sie in meinem Profil sehen). Wird das dazu benutzt ein Meinungsprofil von uns zu erstellen? Die Antworten für Umfragen kann man doch sicher auch anders speichern, oder?

    netvoting.png

    Sonst lässt sich eigentlich nur anmerken, dass es mehr Kategorien für die Umfragen geben könnte. Der Dienst bietet übrigens die grundlegenden Features von Web 2.0 Anwendungen bzw. sozialen Netzwerken (Gruppen, Freundeslisten, Favoriten, Rankings), aber ich denke der Hauptnutzen von Netvoting besteht für die meisten letztendlich wohl nur im einfachen Erstellen und Einbinden von eigenen Umfragen, nicht in den social features. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man bald öfters solche Umfragen auf MySpace & Co (der Dienst ist international in Deutsch, Englisch und Französisch benutzbar) zu sehen bekommt :twisted:

    Folgende Umfrage läuft für einen Monat ab jetzt:
    [Umfrage entfernt, da eine Fehlermeldung erschien]

    P.S.: Ich hoffe Trigami und die Betreiber von Netvoting haben aus diesem Auftrag gelernt, dass solche Mysterydinger nicht gut funktionieren. Klare Beschreibungen des Auftrags sind schon wichtig, damit man auch das gewünschte Ergebnis bekommt. Außerdem markiert dieser Artikel nun das Ende meines Versuchs möglichst nah am Abgabetermin zu bloggen (deshalb auch alle in der gleichen Woche). Ich wollte damit nur mal demonstrieren wie untoll ich es finde, dass man bei manchen Aufträgen monatelang auf eine Absage wartet bzw. dann doch noch eine Zusage bekommen kann …

    Nachtrag:
    Noch ein kleines Problem, mir fällt gerade auf, dass in der Frage ein Wort fehlt. Natürlich sollte man Umfragen nicht nachträglich editieren können, aber vielleicht in dem Zeitraum bevor die erste Stimme abgegeben wurde? Ist jetzt natürlich zu spät, aber ich denke ihr wisst schon was ich fragen wollte, oder? ;-)

  • Zufallsbegegnung mit Render-Angie (Operation: Kindom – Review)

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    Da komme ich gerade aus Operation: Kingdom heraus und sehe diese Render-Dame vor mir stehen. Da es sich um ein Pappaufsteller für Beowulf handelte muss das wohl Angelina Jolie sein … man sieht es an ihren Augen :twisted:

    Operation: Kingdom war übrigens nicht schlecht. Viel Action und übliche amerikanische Überheblichkeit führen am Ende zu einer weisen Einsicht, in Wirklichkeit wollen sich beide (Amerikaner und Araber) nur gegenseitig umbringen und damit einen ewigen „Rachekreislauf“ weiterführen. Letztendlich war es aber weniger ein philosophisches Meisterwerk, sondern – wie schon geschrieben – ein dramatisches Rumgeballere in Filmform. Sehr mitreißend, gehört aber nicht unbedingt zu den Filmen, die man gesehen haben muss.

    P.S.: Ich habe nun einen Film, den ich wegen seines Trailers unbedingt sehen muss, für den es aber noch kein Release Datum für Deutschland gibt … Southland Tales. Fragt nicht warum ich gerne einen Film mit „The Rock“ sehen möchte … einfach den Trailer anschauen ;-)

  • Spielspaßbericht Crysis

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    Crysis *sabber*

    Das Spielprinzip ist ähnlich linear wie bei Farcry, allerdings aufgehübscht und die Gegner reagieren etwas geschickter. Man kann sich zwar prima im Cloak-Modus an ein Camp heranschleichen und sich ihrer auf diverse Art und Weise entledigen, aber letztendlich scheint es immer nur einen Weg zum Ziel zu geben: durch sie hindurch. Die Spielewelt sieht dabei extrem realistisch aus … überall bewegt es sich und kriechen Viecher umher, umherfliegende Kugeln schlagen sogar in Blätter von Büsche ein (man kann auch Bäume fällen). Diese und andere Effekte sind einfach genial und dazu ist der Held noch mit diversen Zusatzfähigkeiten in seiner Rüstung ausgestattet, denn so kann man ziemlich fix laufen, Häuser mit Fäusten einreißen und sich tarnen oder einfach nur eine bessere Panzerung aktivieren. Dieser Schutz und auch der Balken für die Gesundheit regeneriert sich automatisch, d.h. es gibt keine Healthpacks im Spiel. Munition gibt es aber fast überall und die ist auch dringend notwendig, weil man doch ziemlich viele Kugeln verschießen muss, wenn man gerade von mehreren Soldaten umzingelt ist. Garniert wird der ganze Spaß mit Zwischensequenzen in Spielegrafik … sehr lecker.

    Ach ja, die Demo geht tatsächlich nur knapp 40 Minuten, aber sie hat es in sich. Spielen konnte ich mit allen Einstellungen auf High, obwohl mir das Optionsmenü auf Grund meiner Konfiguration tatsächlich Medium vorgeschlagen hat. Was soll’s … sieht spitze aus und spielt sich super und dank der lebensechteren Umwelt wird man doch ein wenig mehr ins Spiel gesaugt als bei Doom und Konsorten. Könnte also durchaus das Ballerspiel des Jahres werden … Halo 3 kann man dagegen wohl vergessen und so bleibe ich bei meiner Vorbestellung (wann ist endlich der 15. November?) :twisted:

  • Sportsfreunde.de – ein Portal für Sportler

    Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag.

    Trotz meiner Warnung, dass ich kein Extremsportler bin, hat mich Sportsfreunde.de – ein Social Network für Sportler – beauftragt eine Rezension über sie zu schreiben. Mein erster Auftrag in dem ganz konkrete Fragen gestellt wurden und so möchte ich sie auch mehr oder weniger genau beantworten.

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    Mein erster Eindruck war – ganz ehrlich – „oh nein, schon wieder so eine typische Web 2.0 Geschichte: Pastellfarben, runde Ecken und natürlich social“ … von Design her also nicht herausragend und mit den zwei wild blinkenden Werbebannern für Onlinestars 2007 oben und rechts (im Screenshot nicht zu sehen) sogar ein wenig nervig. Nach der unkomplizierten Anmeldung zu diesem sportlichen, sozialen Netzwerk kann es dann endlich losgehen …

    Denkt man, aber scheinbar dient die Anmeldung nur dazu ein eigenes Profil einzustellen. Alle Funktionen (Events, Videos, Suche nach Sportpartnern) lassen sich auch ohne Registrierung benutzen, man kann lediglich z.B. keinen Kontakt zu gefundenen Sportpartnern aufnehmen. Was auf jeden Fall geht ist das Ausspionieren von Mitgliedern der Community, denn alle Profile sind öffentlich auffindbar und dank Angabe der Postleitzahl bei der Anmeldung auch mit relativ genauem Wohnort angegeben (nicht direkt, aber über die einblendete Google Karte). Etwas mehr Privatsphäre wäre hier wünschenswert und eine deutlichere Unterscheidung der Zustände „eingeloggt“ und „nicht eingeloggt“.

    Die Postleitzahl hat aber auch den Vorteil, dass man im eingeloggten Zustand z.B. Events aus der Nähe präsentiert bekommt. Leider gibt es da im Erlanger Raum noch nicht sehr viel zu sehen und so ist das momentan einzige Event in der Nähe nur der Nürnberger Stadtlauf am 3. Oktober, aber natürlich kann man eigene Events nachtragen und so sollte sich das über die Zeit schon noch füllen.

    Die Idee von Sportsfreunde.de ist nicht schlecht. Wenn die Community erstmal mehr Benutzer hat, dann könnte man dort relativ einfach Leute finden mit denen man Skifahren gehen kann bzw. verpasst – wenn man sportbegeistert genug ist – hoffentlich kein größeres Event in der Umgebung mehr. Momentan krankt es eben wirklich fast nur am relativ niedrigen Bekanntheitsgrad, aber das soll dieses Review ja ändern :-)

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    Was ich nicht verstehe ist die Unterscheidung zwischen Tags und Sportarten. Nehmen wir als Beispiel mal den dort überaus beliebten Fußball. Man kann ihn in der Liste der Sportarten auswählen und bekommt dann ein Wiki (eigentlich ein Glossar!) zum Thema, ein paar Videos und eine Liste mit „Top Events“ angezeigt. Unten rechts sieht man dann noch eine so genannte Tag Cloud in der alle Sportarten noch einmal auftauchen … auch Fußball ist ein Tag, aber der Seite sieht man etwas ganz anderes und zwar neben den Videos auch Gruppen und Mitglieder zum Thema. Warum diese Unterscheidung?

    Sonst habe ich mich als alter Netzjunkie und Social Network Nutzer prima zurecht gefunden. Eine neue Sportart kann man über die Oberfläche nicht anlegen. Dazu muss man dem Betreiber eine Mail schicken, aber wenn ihr das hier lest: Schach, als auch Waffensportarten wie Bogenschießen und Fechten fehlen und sind auch nicht unbeliebt, oder? Allerdings kann jedes Mitglied nach belieben Vereine anlegen und so sind diese auch über eine spezielle Übersicht aufgelistet. Find ich gut!

    Das war es auch schon wieder. Die Seite gefällt mir und sie scheint genau das zu machen was der Name Sportsfreunde schon andeutet: Freunde des Sports zusammenbringen. Da sie nicht die einzigen auf dem Markt sind, bleibt abzuwarten wie sich das ganze entwickelt … müssen eben – wie schon geschrieben – nur noch ausreichend Benutzer hin. Also los! Derweil warte ich darauf, dass auch das Sitzen vor Computerbildschirmen noch zur Sportart erhoben wird ;-)

    P.S.: Der Seitenaufbau muss schneller klappen. Während meines Tests durfte ich leider des öfteren mehrere Sekunden warten bis etwas passiert ist … vielleicht liegt es auch an mir oder der Leitung, wer weiß … deshalb nur dieser kleine Hinweis am Ende.

  • Casino Portalen – ein Wegweiser durch die Onlinezockerwelt

    Die Überschrift deutet es schon an, hier kommt wieder ein bezahltes Review. Dieses mal via ReviewMe und über ein Thema, das hier auf dem Blog eigentlich eher selten zur Sprache kommt. Zwar habe ich schon öfter über Poker geschrieben und auch über Kasinos, aber nicht über eher zweifelhafte Portale, die solche Spieleseiten zusammenfassen.

    casino_portalen_screenshot.jpg

    Casino Portalen ist wie der Name vielleicht schon vermuten lässt eine dänische Webseite, die es aber auch in vielen anderen Sprachen gibt und auf mich keinen zweifelhaften Eindruck macht. Die Struktur ist eher simpel … so gibt es einen Bereich Kasino bzw. Casino mit den Unterkategorien Topliste (eine Liste von Reviews über verschiedene Online Kasinos), News und eine Seite mit Artikeln. Dort gibt es dann auch noch Artikel über Poker und Bingo, den zwei anderen Themenbereichen des Portals (ebenfalls mit Toplisten von Anbietern inklusive Review).

    Da ich mich nur mit Poker halbwegs auskenne, kann ich ihre Bestenliste im Poker Guide ungefähr bestätigen. Die aufgeführten Pokerseiten sind tatsächlich die größeren und ich spiele regelmäßig (ja, immer noch) bei Party Poker ;-) Vielleicht zu Recht ihre Nummer 1, aber so viele verschiedene Pokerdinger kenne ich nun auch wieder nicht …

    Der Rest der Seite besteht dann im wesentlichen aus Spielregeln, einem Forum und einem Newsletter. Alles in allem sehr übersichtlich und falls unter meinen Lesern tatsächlich welche sind, die jetzt unbedingt das beste Online Kasino bzw. die beste Bingo- oder Pokerseite (man kann immer überall auch kostenlos spielen) suchen, dann ist es eine Empfehlung wert. Die Werbung dort hält sich in Grenzen und der Inhalt ist durchaus informativ. Falls nicht, dann … nunja … sei’s drum. Poker online zu spielen ist eine gute Schule für echte Pokerturniere oder Spieleabende mit Freunden ;-)

  • Genialer T-Shirt Wettbewerb auf Lafraise.com

    Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

    LaFraise.com

    Wer mich kennt weiß, dass ich ein Freund von unbedruckten Shirts bin. Ich weiß zwar selber nicht warum dem so ist, vielleicht fand ich die jeweiligen Aufdrucke unterbewusst nicht so schick. Tja und hier kommt la Fraise ins Spiel … eine T-Shirt-Community, die tatsächlich interessante Shirtdesigns hervorbringt.

    lafraise_designs.jpgWie das funktioniert? Es ist eigentlich eine relativ simple Idee: Designer laden ihre Designs hoch und die Nutzer können dann eine Woche lang Punkte vergeben (siehe Screenshot rechts). Die Shirts mit den meisten Punkten/Kommentaren gewinnen und werden exakt 500 mal gedruckt (übrigens mit Spreadshirt) damit sie halbwegs exklusiv bleiben. Der Gewinner bekommt dafür 1000 Euro und behält alle Rechte an seinem Design. Einziger Hacken … der Stil muss stimmen.

    Mehrmals im Monat wählen wir aus der Kategorie „Beendet“ Designs aus, die gedruckt werden. Diese werden ausgewählt anhand der Anzahl der Punkte, der Qualität der Kommentare und wir versuchen, den Stil der bereits gedruckten Shirts beizubehalten.

    Aber es ist ein interessanter Stil (siehe Banner). Mir gefällt er und weil der Käufer dieses Reviews auch wissen will welches Design mir am besten gefällt – bei Trigami heißt die Rezession „Pick Up 3 Designs“ – hier eine kleine Auswahl.

    Im aktuellen Angebot gefallen mir besonders:

    lafraise_fav1.jpg
    (ist irgendwie süß, oder nicht?)
    lafraise_fav2.jpg
    (wenige Größen übrig)

    La Fraise hat auch eine „Hall of Fame“ in der bereits ausverkaufte Exemplare bewundert werden können. Dort gibt es so viele schöne Motive, d.h. also der Wettbewerb erfüllt seinen Zweck und es gibt ihn wohl schon ziemlich lange. Blöd, dass ich das vorher noch nicht kannte, denn den folgenden Gewinner hätte ich sofort bestellt:
    lafraise_fav3.jpg

    Ich werde die dortigen Wettbewerbe auf jeden Fall weiterverfolgen (per Blog, die Designauswahl bzw. der Shop sind leider nicht per RSS abonnierbar oder RSS-Feed des Shops bzw. der anderen Feeds, die unten auf jeder Seite verlinkt sind) und vielleicht gibt es ja wieder so etwas knuddeliges wie den Kaktus oben zu haben. 25 Euro inkl. Versand pro Shirt sind zwar ein saftiger Preis, aber dafür bekommt man ja auch – zusammen mit 499 anderen – ein Unikat. Für die Gestalter unter euch (ja, ich schaue in deine Richtung) wäre das doch auch mal was um sich auszutoben, oder? Momentan scheint mir die Konkurrenz noch relativ überschaubar zu sein und 1000 Euro finanzieren einem schon einen richtig tollen Urlaub, oder nicht?

    Nachtrag:
    Überschaubare Konkurrenz ;-) … da habe ich mich wohl geirrt. Auf der Detailseite bei Trigami kann man folgendes zu la Fraise nachlesen:

    laFraise.com is Europe’s biggest T-Shirt design competition. Three to four designs are chosen every week from over 120 daily submissions to be printed and sold from the site. laFraise.com respects designers: our shirts are strictly limited to 500 per design.

  • Neues KoЯn Album: Untitled

    korn_untitled_cover.jpg

    Vor ein paar Tagen hat KoЯn ihr mittlerweile 8. Album namens Untitled veröffentlicht. Und damit auch ziemlich treffend benannt, denn die Songs sind zwar im bekannten Stil – etwas mehr industrial als früher – aber doch durchaus bunt gemischt auf dem Album vertreten, so dass sich kein wirkliches Thema erkennen lässt. Leider bin ich da etwas voreingenommen, weil ich ein absoluter Korn-Fan bin. Deshalb könnte ich euch natürlich mit Lobpreisungen vollsülzen, aber hört es euch am besten mal selbst an, denn die beiden neuen Lieder „Evolution“ und „I will protect you“ gibt es auch auf ihrer Homepage (Flashalarm!) zum Probehören.

    Bei Amazon kann man leider nicht probehören und witzigerweise ist die dort abgebildete Titelliste komplett falsch. Hatten wir ja schon mal fast, damals bei Linkin Park :-)

    Neben der normalen Version (oben verlinkt, 15 Euro) gibt es auch noch eine Enhanced Version für 20 Euro zu kaufen. Bei der gibt es dann nicht nur eine korrekte Titelliste, sondern auch noch eine Bonus-CD mit Videos und Fotos … najaa, ob es das bringt? Wie üblich gibt es die nicht-materielle Version des Albums natürlich auch bei iTunes oder Musicload oder wie sie alle heißen für weniger Geld und für Rosinenpicker die Lieder logischerweise auch einzeln zu haben.

    P.S.: Ich fand ja „Hold On“ beim bisherigen Hören am besten. Sehr rhythmisch … „Kiss“ ist auch nicht schlecht.

  • Simpsons der Film – Review

    Steffi hat nach einem Review des Simpsonsfilms gefragt. Meine Sternchen (9 von 10) habe ich schon am Premierenabend vergeben, aber gut, schreibe ich noch was dazu.

    Unbedingt reingehen, wenn ihr die Simpsons auch nur im Ansatz mögt. Der Film ist zum kaputtlachen komisch und sehr kurzweilig. Leider haben sie in unserer Vorstellung einen ziemlich langen Trailer, den ich noch nicht kannte, gezeigt. Dort kamen ziemlich viele Witze vor und so waren die entsprechenden Szenen im Film irgendwie blöd und beinahe so wie wenn man eine Wiederholung sehen würde. Von den Folgen der Serie schaue ich mir doch auch keine Vorschau an, aber der Film hat zum Glück deutlich mehr zu bieten als der Trailer zeigt ;-)

    „Spiderschwein, Spiderschwein. Er macht das was ein Spiderschwein kann. Gibt acht, er ist ein Spiderschwein“

  • Stirb Langsam 4.0 – Review

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    Yippie Ya Yey Schweinebacke

    Wie geil! Stirb Langsam 4.0 ist ein verdammt guter Actionfilm, der jede Erwartung an ihn voll erfüllt hat. Wie üblich bei Filmen, bei denen ein Teil der Geschichte von Computerterrorismus handelt, gibt es natürlich ein paar wirre Stellen in Zusammenhang mit Hackversuchen, aber was soll’s. Ich kann da im Gegensatz zu meinem Sesselnachbarn großzügig drüber hinwegsehen und den genialen Film genießen.

    Wer will sich nach diesem Film nicht seine Haare abrasieren und mit Vollglatze herumlaufen? John McLane FTW!

    Bruce Willis hat es immer noch drauf und der Auftritt von Kevin Smith als Hacker ist auch Spitze („Das ist meine Kommandozentrale“). Justin Long (Mr. „Hallo ich bin ein Mac“) ist genau das was in der Minibiographie auf IMDB über ihn geschrieben steht: „A likable, boyish-looking actor with thick eyebrows and a friendly smile …“. Ein klein wenig nervig, aber passt absolut. Dazu noch die akrobatischen Bösewichte, ein Senkrechtstarter, ein Sattelschlepper, Explosionen und Schießereien ohne Ende und die üblichen coolen Sprüche. Perfekt!

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    Ein Review ohne zu spoilern … ich bin stolz auf mich. Schaut euch den Film an, wenn ihr auf Action steht! 9 von 10 Punkten :twisted:

  • Hot Fuzz – Binärreview

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    Der Film ist genial ;-) Wer Shaun of the Dead gut fand, wird Hot Fuzz lieben. Alle anderen vielleicht auch, ihr werdet aber zumindest nicht enttäuscht sein. Für mich neben 300 das Filmereignis des Jahres bisher …

    Hey und nicht denken ich bewerte keine Filme mehr. Stimmt gar nicht. Ich schreibe aber nur noch über außergewöhnliche Werke einen Artikelchen.