Das gibt’s doch nicht … es schneit.
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Blogeinnahmen Februar 2008
Kaum zu glauben, aber schon wieder ist ein Monat rum. Zeit für Statistiken ;-)
Trotz Schaltjahr ist der Februar wie jedes Jahr der kürzeste Monat und kommt mit seinen 29 Tage nur auf 93,5% der januarischen Tageszahl. Leider habe ich aber im Vergleich zum Vormonat deutlich mehr Besucher verloren. 57522 (-18,1%) sorgten mit 64009 (-17,5%) Besuchen für 92098 (-17,2%) Seitenaufrufe. Der starke Rückgang hängt unter anderem mit der Wegfall einiger Bildersucher („nackte Frauen“ liefert nicht mehr mein Blog auf Platz 1 und 2), einem starken Rückgang der nach Youporn suchenden Internetnutzer (trotzdem landen 28% aller Besucher meines Blog immer noch auf diesem einen Artikel) zusammen und vielleicht lag es auch ein klein wenig an meinem kurzzeitig umgestellten Nostalgie Layout.
Meine Technorati Authority liegt heute bei 131 und Feedburner bescheinigt mir 354 Feedleser. Zwischenzeitlich kratzte die Zahl der Abonnements auch schon mal an der 400-er Marke, aber sie wollte wohl nicht so richtig drüber springen ;-)
Die Zahl der Besuche mit Kommentarcookie (also von meinen Kommentatoren) ist im Februar sogar um 10% gestiegen. Vielen Dank! Ihr knapp 100 treuen Leser, die auch mal kommentieren, macht somit nun fast 3% aller Besucher aus.
Nach Windows (93%), Mac (4%) und Linux (2%) war übrigens das iPhone OS mit (0,22%) aller Zugriffe schon auf Platz 4 der Betriebssysteme meiner Besucher. Direkt vor der Playstation 3 (0,11%), iPod (0,03%), Wii (0,02%) und Symbian (0,01%) …
Einnahmen
Nun wieder mal zu den Einnahmen … darum geht es hier ja eigentlich ;-). Der Dollarkurs wird schwächer und schwächer und so sind wir nun schon bei $1,52 pro Euro angekommen. Vor einem Jahr kostete er nur $1,33.
- Bannerwerbung (Adsense & X-Adservice): 191€
- Bezahlte Artikel (Trigami & ReviewMe): 81€
- Werbelinks (Text-Link-Ads): 60€
- Affiliatelinks (diverse): 0€
- Kontextlinks (Amazon & Contaxe): 133€
Macht in Summe 465 Euro im kürzesten Monat des Jahres. Nicht schlecht. Wie Peer habe ich am Anfang des Monats ein wenig mit meinen Bannern experimentiert und auch ein paar Tage ein anderes Layout (retro) gehabt. Hat beides nicht so gut funktioniert, weshalb die Einnahmen zunächst gar nicht mehr so hoch waren. Jetzt läuft alles wieder und ich bin zuversichtlich, dass im März wieder eine Steigerung drin ist.
Zum letzten Punkt der Liste muss ich wohl noch erwähnen, dass davon 130 Euro nur von Amazon kamen. Der Februar war ein guter Monat und den größten Teil des Umsatzes habe ich einem Artikel über einen 5 Euro Gutschein zu verdanken. Obwohl der Code nicht mehr funktioniert klickten dort immer noch genug Besucher auf die Links zu Amazon. Vielen Dank! Amazon kann also durchaus funktionieren, aber leider ist es dort dann auch am umständlichsten an sein Geld zu kommen … so sehe ich davon bis Ende April wohl keinen Cent. Länger wartet man nirgends :(
Gehabt euch wohl und vielen Dank für eure Hartnäckigkeit sehr verehrte Stammleser!
P.S.: Ich finde es eine Sauerei von Amazon, dass sie die Provisionen auf maximal 10 Euro pro Artikel beschränken. Einer hat doch glatt was ziemlich teures gekauft und ich hätte eigentlich das 5-fache bekommen sollen … grmpf. Da verlinkt man dann doch lieber kein Macbook oder ähnlich teures (alles über 200 Euro) :twisted:
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I’m Not There – Review
I’m Not There in einem Wort: Mindfuck.
Leider einer von der schlechteren Sorte. Dieser Episodenfilm in dem sechs Schauspieler (Cate Blanchett, Heath Ledger, Christian Bale, Richard Gere, Ben Whishaw und Marcus Carl Franklin) jeweils mehr oder weniger Bob Dylan spielen ohne dass dessen Name jemals fällt, war irgendwie sehr strange. Vielleicht hätte ich vorher etwas über ihn lesen sollen?
6 Punkte weil Frau Blanchett großartig spielte. Muss man wohl nur als Fan gesehen haben ;-)
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Holy Shit: Hugh Laurie
Wer schon mal eine Folge Dr. House im Original gesehen hat wird sich wundern … ist das wirklich der Kerl, der im folgenden Video spricht? Meine Güte, der spricht ja härtestes Englisch und man hört absolut nichts davon in der Serie …
via DonsTag
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Smartphones in der Vorstellungswelt von BlackBerry
Also diesen Christopher Coppess von BlackBerry, der sich in diesem Spiegel Online Video etwa ab Sekunde 56 über den Unterschied zwischen Smartphone und Normalphone auslässt würde ich ja erst einmal feuern, wenn ich BlackBerry wäre. Wie erklärt er das gleich noch?
Zitat:
Der Vorteil eines Smartphones gegenüber einem Handy ist, dass wenn ich mein Handy verliere, sind alle meine Daten weg. Jeder der es findet kann darauf zugreifen, er kann meine Freunde anrufen, SMS schicken, das möchte ich nicht. Ein Smartphone hat das durch ein Passwort geschützt, d.h. keiner kann drauf zugreifen und alle meine Daten werden gleichzeitig auf meinem Rechner gesichert, d.h. wenn ich mir ein neues kaufe, stecke ich es wieder an, alle meine Daten sind wieder da und ich weiß alles war sicher.
Welches Handy kann das eigentlich nicht? Passwortschutz, hallo?
Und ich dachte immer ein Smartphone werde so genannt, weil es mehr kann als nur zu telefonieren. Mein erstes Handy (ein Siemens S35, 8 Jahre mag das her sein) war also auch schon smart, weil es ja einen Passwortschutz hatte und alle meine Daten auch auf meinem Rechner gesichert waren. Herje …
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Streichen gehen
Wie hieß es im Radio auf der Heimfahrt? „Wenn sie schon nicht wählen gehen, dann gehen sie doch bitte streichen!“
Jawohl! Morgen sind in Bayern Wahlen und falls ihr vorhabt nicht ganz unvorbereitet in das Wahllokal zu marschieren (Kommunalwahlen sind ein bisschen kompliziert), dann sei euch ein Test eurer Wahlskills auf www.probewahl.de an Herz gelegt. Für Möhrendorfer gibt es sogar zwei maßgeschneiderte Probestimmzettel. Einmal für den Gemeinderat und einmal für den Kreistag. Streichen FTW!!!112^^ :twisted:
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Sturmbloggen
Mähäääää was für ein stürmisches Windchen da draußen. Schlafen unmöglich …
Was macht der gemeine Blogger dann natürlich? Richtig, Sturmbloggen! Mir fällt grad nur nix ein ;-)
Ich war Skifahren. Ok. Maria Alm, Aberg, Schmittenhöhe, Leogang/Saalfelden. Auch Österreich ist mit Wlans übersäht, allerdings war das nächste freie zu weit weg um da ständig hinzulaufen und das einzige am Balkon empfangbare war nicht benutzbar. Nun ja, ein paar Tage ohne Internet tun ja auch ganz gut.
Gestern Nachmittag dann erstmal Mails durchschauen und Nachrichten lesen. Hab wohl nicht viel verpasst. Das iPhone SDK kommt am 6. März, Beck ist krank, Stage6 gibt’s nicht mehr und es wird so stürmisch, dass die Stadtwette von „Wetten Dass“ heute Abend irgendwie verschoben werden soll. Aha. 500+ Spammails, davon knapp 10, die es trotz aller Filter in die Inbox geschafft haben. Zu guter Letzt noch ein Thunderbird Update.
Der Reisekoffer ist immer noch nicht aufgeräumt. Vielleicht mache ich das jetzt mal … ist ja Zeit. 9 Uhr in Deutschland und es stürmt. Na toll!
Ich geb mir die Mozartkugel …
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Auf nach Maria Alm
Auf geht’s nach Maria Alm zum Skifahren. Hoffentlich ist die Woche dort genauso herrliches Wetter wie hier gerade. Sommerliche Temperaturen mitten im Winter ;-)
Bis Freitag Abend dann! Passt gut auf mein Blog auf … in Österreich soll es ja angeblich auch Internet geben, vielleicht schaue ich mal rein …
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Festplattenverschlüsselung fürn Arsch
Ok Jungs und Mädels da draußen, die ihr eure Festplatten verschlüsselt und hofft, dass niemand eure geheimsten Daten lesen kann, wenn ihr nicht vorher das Passwort eingegeben habt. Solltet ihr euren Computer nicht komplett ausgeschaltet haben und das für eine längere Zeit, kann man die Verschlüsselung relativ einfach aushebeln wie ein paar schlaue Köpfe der Princeton University herausgefunden haben. Der Schlüssel zum Schlüssel ist nämlich der Arbeitsspeicher. Darin befindet sich das Passwort damit das Betriebssystem die Festplatten lesen kann und das auch nachdem der Strom weg ist, mehr dazu im Video. Das Video zeigt auch wie gekühlter Arbeitsspeicher sogar nach 10 Minuten ohne Strom noch fast keine Bits verloren hat. Man kann den RAM-Riegel sogar ausbauen und in einem anderen Computer auslesen …
So viel dazu. Anfällig sind die Systeme von Vista, Mac OS und auch Linux Verschlüsselungen. Wenn ihr Kleinkriminellen also bisher darauf gebaut habt, dass ihr bei einer plötzlichen Hausdurchsuchung ja nur alles abschalten müsst und ihr seid sicher … tja, dann wartet mal bis ein Beamter mit Kältespray und USB-Stick zu eurem Computer hechtet und danach trotzdem eure Festplatten lesen kann. Gut das werden wohl nicht sehr viele Menschen so machen, aber das Video zeigt ja schon die größte Gefahr: gestohlene Laptops. Selten sind diese Geräte komplett ausgeschaltet und somit allesamt gefährdet. Ein Hardwareproblem, das durch keinen Patch der Welt gelöst werden kann :(
via Crunchgear
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Was MySpace mit Kindern anstellen kann
Wenn Kids MySpace ein wenig zu ernst nehmen. 200+ Freunde hat der kleine Junge und erträgt es nicht, wenn seine älteren Geschwister etwas gegen MySpace sagen. Meine Güte … ich find’s ja super wie er dauernd „bitch“ und „dumbass“ sagt und seine Geschwister sich darüber unterhalten wie peinlich dieses Video für den Jungen in 10 Jahren sein wird … und das wird es ;-)
MySpace-ritis ist eindeutig schädlich! Vorsicht liebe Kinder da draußen! Ach ja, dreht eure Lautsprecher nicht zu laut auf, das Kind kann wirklich ohrenbetäubend schreien :twisted:
P.S.: www.myspace.com/sebbilein (meine mehr als schlecht gewartete MySpace Heimseite)