Extrem ist ein gutes Wort um das gestrige Rockereignis zu beschreiben ;-) Leute, das war wirklich spaßig und weil ich gerade extrem durstig bin schreibe ich das gleiche wie vor zwei Jahren: So was … mein Kopf …
Was machen die anderen Köpfe?
Party!!!
Extrem ist ein gutes Wort um das gestrige Rockereignis zu beschreiben ;-) Leute, das war wirklich spaßig und weil ich gerade extrem durstig bin schreibe ich das gleiche wie vor zwei Jahren: So was … mein Kopf …
Was machen die anderen Köpfe?

Das hat uns gestern nach einem wirklich witzigen Karaokeabend erwartet. Bäh, Schaumparty …

Steffi hat auch etwas über DJ Shantels „suki suki“ Bucovina Club Orkestar geschrieben. Und die Ruinen sind tatsächlich Ruinen. Hätte auch fast geregnet so ohne Dach …

Gestern per Post gekommen … das nächste Festival ruft :-) am Stausee Hohenfelden / Erfurt.
Nachtrag:
Muss mich noch ein wenig über deren Ticketshop aufregen. Eine Bestellung nur mit Adresseingabe und dann in einer Mail den Hinweis darauf, dass es per Nachnahme abläuft ist durchaus simpel, aber damit könnte man manche Leute schon ziemlich ärgern, oder nicht? Immerhin musste ich nur den Vorverkaufspreis bezahlen und nicht die aufgedruckten 84 Euro :-)
Endlich geschafft alles in einem Tagebuch in Stichwortform eines der anstrengendsten, aber auch schönsten Wochenende in letzter Zeit zusammenzuschreiben. Danke für die Anwesenheit aller Mitstreiter, besonders an Naida. Und danke an alle um uns herum zeltenden … ihr ward keine Arschlöcher und habt Zelte angezündet, bepinkelt, vollgekotzt oder sonst wie beschädigt. Top! Ein Lob auch an die Toilettensauberhalter. Mir schleierhaft wie die das bei den Massen geschafft haben.
Donnerstag 31.5.07:
Freitag 1.6.07
Samstag 2.6.07:
Sonntag 3.6.07
Montag 4.6.07
Bis zum nächsten Mal auf einem Festival (Highfield? ND?) oder spätestens bei RIP2008. Dann mit weniger Wasser und weniger Chips, dafür aber mit Gaskocher und 5-Minuten Dingern. Und einem gescheiten Regencape, Renni, Aspirin und tiefgefrorenen Kühlakkus ;-)
Sonst stimme ich Steffi voll zu. Rock im Park ist Urlaub von der Realität. 60000 Menschen leben von Vorräten und man bekommt nichts von der Außenwelt mit. Auf die Toilette gehen wird wirklich zu einem Problem, allerdings waren die ja alle (bis auf die Dixies) sehr annehmbar und die Schlange auch nicht zu lang, wenn man nachts gegangen ist. Und auch wenn Freitag noch alles friedlich schien, wurde es Samstags etwas exzessiv und Sonntags … nunja, Sachen brannten und ein paar Verrückte hatten Spaß einem Stuhl zu folgen :-) Trotzdem jederzeit wieder gerne ;-)
Hey, ein Bericht über Pub Crawls und Flatrate-Trinken in Berlin bei Spiegel Online. Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor, oder Steffi?
Ein Unterschied wie Tag und Nacht, auch Getränke-technisch. Ordentlich rockige Musik gegen stellenweise absolut unwürdiges Zeug. Warum sich Nürnberg jedes Wochenende für etwas wie das Planet so sehr herausputzt ist mir immer noch nicht ganz klar. Hauptstrommusik ohne Ende und immer die gleichen alten Lieder (sogar der Erlanger Hörsaal kann das besser), nun gut, man macht das beste daraus und spackt herum. Hausmusik mit einem DJ, der früher mal auf einer Kirmes gearbeitet hat („Ladies, wo seid ihr? Hände in den Himmel! Wollt ihr noch eine Runde? Yeah! Yeah! Yeah! brabbel brabbel …“) und seltsamen Mixes, aber immerhin klimatisierter Tanzfläche (dickes Plus, davon können sich andere Diskotheken eine Scheibe abschneiden). Im Hip Hop Bereich war ich erst gar nicht, d.h. doch eigentlich schon … standen davor ja ne Stunde an um Jacken abzugeben bzw. wieder abzuholen. Und nochmal ne halbe Stunde am Ausgang um zu bezahlen. Ich lag in meinem Bett über zwei Stunden nachdem die Entscheidung getroffen war jetzt zu gehen … ha!
Und Getränke … was treibt so einen Laden dazu dieses eklige Veltins Curuba als Desperadosersatz anzubieten und dafür 4 Euro zu verlangen? Geht’s noch?
Bis auf das, war es ein ganz netter Abend ;-) … aber an Immergut Rocken mit Renegade Man, Pinky, Rumpelstilzchen Rapunzel, der Hypnofrau, dem Super-DJ-Telekommanda und so vielen anderen Stammgästen kommt eben doch nichts ran. Das nächste mal IGR übrigens am 30. März … vorverlegt wegen Oschtern.
Steffi hat schon fleißig darüber berichtet, ich hole es hier mit nach. Berlin! Da waren wir nun im Zentrum der Macht und doch haben wir das Gebäude gar nicht näher beachtet. Ganz nach Steffi – ich schubse doch nicht, nur wenn einer mit voll entgegen geflogen kommt, dann schon und bei Fieslingen – gibt es den Bericht gespickt mit meinen Mahlzeiten :-)
Gefahren sind wir am Sonntag Nachmittag und kamen dann rechtzeitig zum Abendessen in der Hauptstadt an. Nach einer Flasche Wein und Kroatischer Schokolade ging es zum White Trash um lecker Chili Cheese Burger zu essen. Danach noch ein Brownie. Abendplanung war Pubcrawl und danach eine Oscar Drag Queen whatever Party, zu der meine Mitstreiter irgendwie nicht mitwollten. Lustig war’s, aber leider auch spät und so hatte ich am Montag Morgen einen kleinen Kater.

Montags gab es dann eine Sightseeingtour in Kurzfassung und zum Frühstück Asiatisches Geflügel dicht gefolgt von einem Cappuccino. Am Nachmittag haben wir gemütlich in unser Hotel eingecheckert und sind dann nach einer Lasagne aus der Zimmerküche (!!!) aufgebrochen um zu Fuß die Berlin Arena zu finden. Nach einer Flasche Wein waren wir am Ziel und hörten ein geniales Billy Talent Konzert. Konzerte lohnen sich trotz ihres unverschämt hohen Preises doch irgendwie jedes mal …

Berichte gibt es z.B. bei mir, Steffi, kl3tte, Angelcurse, urbandesire, „Franzi“ und Stuessy. Der Sänger kreischt live zwar etwas arg unverständlich, aber es kannte ja eh jeder die Texte mehr oder weniger auswendig ;-). Eine Kneipe und zwei Bionaden später bin ich nach einer heißen Dusche direkt ins Bett gefallen.

Nach dem leckeren Hotel Frühstück ging es über Zwischenstationen zum Kurfürstendamm und einer echten Berliner Currywurst ;-). Nachdem wir so ziemlich alle Geschäfte gesehen hatten (die Fressecke im KaDeWe ist unglaublich) gab’s noch ne knusprige Ente beim Vietnamesen mit Stäbchen und jetzt beherrsche ich auch diese wichtige Fähigkeit, die einen doch erst richtig zum Kosmopolit macht. Wie auch immer … für diejenigen, die die Heimfahrt verschlafen haben: es hat etwa eine Stunde lang geschneit … jawohl! … geschneit hat es!
Das war die kulinarische Rundreise durch Berlin. Insgesamt haben wir nicht viel von der Hauptstadt gesehen, aber ist ja auch nicht das erste mal gewesen, dass ich dort war.
Gestern war wieder mal so eine Scene Party und Matthias rockte trotz kompletten Verzichts auf System of a Down. Stattdessen kam 7 mal (!!!) Billy Talent … quasi die perfekte Vorbereitung für den Berlin-Trip heute Nachmittag. Denn morgen spielt Billy Talent in der Berlin-Arena und wir (Steffi, Bonsay & ich) sind dabei. Mal sehen wie die live so sind und was Berlin an einem verregneten Tag wie heute, morgen und übermorgen (benehmt euch artig in den Kommentaren) so ist. Bis jetzt hab ich die Stadt nur einmal im Winter und einmal im Sommer erlebt … wird Zeit für den Zustand dazwischen ;-)
Wie auch immer … Lifeblog funktioniert! Ihr könnt also eine Menge schlechter Handybilder von Berlin erwarten. Bis Dienstag in alter Frische!