20 Jahre lang können Forscher schon Webseiten ins Netz stellen (das Internet gibt es schon länger). 1993 wurde es für die Öffentlichkeit verfügbar und seit 1998 bin ich dabei und seit 2001 dieses Blog. Danke WWW, das es dich gibt, denn ohne dich gäbe es hier nichts zu lesen ;)
P.S.: Gerade auch auf BasicThinking gelesen … Saturn bietet MP3s jetzt auch ohne Kopierschutz an. Ein kurzer Check und ich ärgere mich einige Alben für den doppelten Preis bei iTunes gekauft zu haben … grrr! Na wenigstens kommen sie endlich auf den Trichter, das Kopierschutz gegen Kunden wirkt und nicht gegen Raubkopierer …
So sieht’s aus. In der Zukunft werden die Musikdienste des Internets nicht mehr verklagt und müssen für die Musik bezahlen, nein sie werden bezahlt um die Musik von Künstlern bekannt zu machen. Nette Idee!
Und ich wünsche mir das gleiche von der Bekleidungsindustrie. Ich habe es nie verstanden warum manche Menschen horrende Summen für Kleidung ausgeben auf denen dann rießengroß D&G oder Tommy Hilfiger zu lesen ist. Wenn ich so was anziehen soll, dann will ich Geld von dem Hersteller für die Werbung auf meinem Shirt. Jawohl!
Zurück zur Musik. Es kommt wohl nicht so weit, dass uns Labels für das Musik hören bezahlen, aber der Trend zu kostenloser Musik ist auf jeden Fall schon jetzt abzusehen. Wird kommen. Die meisten Bands verdienen ja auch heute schon hauptsächlich mit Auftritten und Merchandise ihr Geld. Die Zeiten von einmal arbeiten (Musik aufnehmen) und dann endlos Geld verdienen (Kopien kosten nichts) sind vorbei. Stattdessen muss jetzt wohl jedes mal gearbeitet werden.
Ob das auch bei anderen Industrien kommen wird? Im Internet funktioniert ja vieles ebenso, gerade im Web 2.0. Man baut eine Seite und hofft auf einen Selbstläufer. Ob 100000 oder 100 Millionen das Angebot nutzen macht vom Aufwand kaum einen Unterschied, wohl aber beim Gewinn.
Werden Kinofilme verschwinden und Theater mit täglich hart arbeitenden Schauspielern erleben einen Boom? Ich hoffe nicht. Ich mag Kino! Und ich mag Musik und dort macht ein „ich finanziere mich durch Konzerte“ Modell auch viel mehr Sinn. Durch dieses Modell passiert es auch dieses Jahr wieder, dass ich wohl zwei mal Enter Shikari sehen werde. Aber das macht nichts, 2007 habe ich sie drei mal gesehen. 2008 nur einmal, aber dafür mit Hand schütteln im Publikum der Chemical Brothers ;-)
Am kommenden Montag soll kurz vor der Sommerpause über ein wichtiges Gesetzespaket zur Telekommunikation entschieden werden. Wie das immer bei so Nichts-Checkern ist, lassen sie sich von diversen Lobbyisten ihre Vorschläge vorformulieren (nett ausgedrückt) und so finden sich einige Dinge in den Vorschlägen wieder, die man so nicht stehen lassen kann. Jedenfalls nicht, wenn man sich auch nur ein bisschen um das Internet sorgt.
Wer kann sich noch ein Leben ohne dieses Netz vorstellen? Wer will seinen Anschluss kontrolliert und reguliert haben bis die Spyware raucht? Ja richtig … die Anschlüsse sollen automatisch durch Hard- und Software überwacht werden dürfen. Provider sollen schon mal Daten über illegalen Traffic sammeln, damit wer auch immer sie einfach abrufen kann. Das ganze ohne Richter und Gerichte …
Außerdem ist es ein erster Schritt gegen Netzneutralität.
Eine Woche vor der Abstimmung über das Telekommunikations-Gesetzespaket (”Telecom package”) verurteilt netzpolitik.org eine Reihe von Änderungsvorschlägen, die auf das Schließen der offenen Architektur des Internets zielen und Kontrolle und Überwachung der Nutzer zum Ziel haben.
Europäische Internetnutzer könnten durch verpflichtende Spyware von der legalen Nutzung des Internets abgehalten werden, im scheinbaren Interesse ihrer Sicherheit. Das Recht, freie Software für den Internetzugang zu verwenden, kann so nicht mehr aufrecht erhalten werden. Die Neutralität des Internets wird damit direkt angegriffen, und es wird eine Verpflichtung der technisch zwischengeschalteten Instanzen aufgebaut, eine vorbeugende Prüfungsaufsicht für Inhalte zu schaffen. Durch weitere Änderungen können verwaltende Autoritäten ISPs de facto zu Hilfspolizisten der Verwertungsindustrie machen, die einschüchternde Nachrichten schicken können, und das ohne gerichtliche oder regulatorischer Aufsicht.
Diese Maßnahmen gehen noch weiter als die französischen “graduated response”-Pläne, die auf breite Ablehnung gestoßen war, auch am 10. April im Europäischen Parlament. Aus diesem Grund sind die jüngsten Änderungsvorschläge jetzt, Anfang Juli, wieder auf die Tagesordnung gebracht worden, und die Verfasser verwenden subtile Rhetorik und Querverweise, um den Text schwieriger verständlich zu machen (es werden mehr als 800 Änderungsvorschläge für fünf Richtlinen eingebracht).
“Die Politiker, die sich an diesen Sommermanövern beteiligen, zeigen ihre Missachtung für Europa und ihr Mandat. Sie vertrauen darauf, dass eine Woche vor der Sommerpause schon niemand hinschauen wird, wenn sie das Telekommunikations-Gesetzespaket von seinem ursprünglichen Ziel Konsumentenschutz abbringen. Sie pflastern den Weg für Überwachung und Filterung des Internets durch Privatfirmen, Sondergerichte und technische Maßnahmen Orwellscher Ausmaße. Es ist sowohl für die Freiheit als auch für die wirtschaftliche Entwicklung Europas unvorstellbar. Wir rufen alle MdEPs dazu auf, weiterhin gegen diese Sachen vorzugehen, die sie bereits abgelehnt haben”, sagt Markus Beckedahl, Blogger auf netzpolitik.org.
Diese Torpedo-Ergänzungen sind derzeit Teil einer Serie geheimer Hinterzimmer-Verhandlungen einer Handvoll MdEPs, die die Tragweite dieser Themen nicht immer verstehen. Sie machen sich zu Komplizen von Lobbyisten, die in jeder politischen Partei als Steigbügelhalter fungieren. Anweisungen für das Abstimmungsverhalten für die Abstimmungen im IMCO und ITRE-Kommittee am Montag, den 7. Juli werden im Laufe der Woche folgen.
Zu diesem Zeitpunkt müssen die Bürger schnell und in großer Zahl handeln, ihre MdEPs dazu bringen, zu verstehen, dass ihr Verhalten ein Jahr vor den Wahlen auch Folgen zeitigen kann.
Das Thema ist wichtig. Auch wenn ihr glaubt nur absolut rechtmäßiges mit eurem Anschluss anzustellen, seid ihr am Ende diejenigen, deren Rechte beschnitten werden. Totale Überwachung kann nicht die Lösung aller Probleme sein … und so was beschließen die kurz vor der Sommerpause, wenn es keiner so richtig wahrnimmt. Denkste!
Großartige Folge! Kanada streikt und möchte Geld von den anderen Staaten und zwar von ihrem „Internetgeld“. Also entschließen sich die South Park Kids dazu ein Video auf „YouToob“ zu stellen um damit Geld für Kanada zu verdienen, weil wieder neue Folgen von Terence und Philipp sehen wollen. Und beim Einsammeln ihrer „theoretical dollars“ passiert folgendes: Sie treffen so gut wie alle großen Youtube Stars (Video am Ende des Artikels) ;-)
Tja und nun? Internetgeeks, die die Folge gesehen haben, erzählen es weiter und irgendwann will jeder die Folge sehen (so wie damals bei der World of Warcraft Folge) und wo werden sie sie sehen? Richtig, im Internet … gut, dass man jetzt ja auch legal machen kann. Wie auch immer, am Ende der Folge gibt Kyle folgende Weisheit von sich:
I learned something today. We thought we could make money on the internet, but while the internet is new and exciting for creative people it hasn’t matured as a distribution mechanism to the extend that once you trade real and immediate opportunities for income for the promiss of future online revenue. It will be a few years before digital distribution of media on the internet can be monitized to an extend that necessitates content producers to forgo their fair value in more traditional media. – Yeah!
Auf den Punkt getroffen, würde ich sagen. Und ich hab auch wieder was gelernt, Menschen die Abschriften von Reden erstellen müssen unheimlich schnell tippen. Was ich bei diesem Text nachschauen und pausieren musste. Respekt! Und nun das Video …
Wir schreiben das Jahr 1998, der kleine Sebastian hat seinen Pentium irgendwas auseinander geschraubt und eine ISA ISDN Karte in seinen PC eingebaut. Einige Wochen zuvor ist er brav beim Förderverein FEN (die gibt’s tatsächlich immer noch!) Mitglied geworden um einen kostenlosen (bis auf die Telefonrechnung) Internetzugang zu bekommen und freut sich nun auf die erste Einwahl ins Netz.
Das war im Februar vor 10 Jahren. Ich hatte bereits davor Kontakt mit dem nun alles beherrschenden Internet, aber in diesem Monat hatte ich quasi mein eigenes Internet. Meine Eltern würden es noch bereuen, aber dazu mehr wenn ich im August einen Artikel mit dem Titel „10 Jahre Tibia“ (auch das gibt es noch) schreibe :twisted:
Dazwischen bestanden die kurzen Onlinezeiten eigentlich nur aus Chats bei Chatcity (gibt’s auch noch) und dem Versuch eigene Webseiten bei Geocities (das ist mittlerweile Yahoo) oder Angelfire (das ist mittlerweile Lycos) hochzuladen oder Mailadressen bei Bigfoot einzurichten, deren Webseite heutzutage nicht mehr den Eindruck macht als ob das damalige Versprechen eine lebenslange Mailadresse zu haben irgendwie eingehalten wurde. Und damals suchte man natürlich noch nicht mit Google (das Wort gab es damals noch nicht mal), nein Altavista war der letzte Schrei und Web 1.0 war gerade dabei aufzublubbern :mrgreen:
Aus meiner Prä-Bubble-Zeit gibt es auch noch einige Dinge via archive.org zu finden, so auch frühe Designs dieses Blogs. Deshalb – und einigen wird es vielleicht schon aufgefallen anderen vielleicht eher nicht (hallo verehrte Feedleser!) – habe ich zu Ehren dieses besonderen Monats mein Blog wieder auf das erste Layout mit dem Beetle oben „zurück gedreht“. Natürlich nicht ganz, denn das Table-Tag würde heutzutage ja niemand mehr für ein Layout verwenden (die Versuchung war groß es tatsächlich old school zu machen *g*) und ganz so minimalistisch wollte ich mein Blog dann doch nicht haben … aber eine gewisse Ähnlichkeit (früher vs. heute) hat es doch, oder?
Wer von euch erinnert sich noch an die Zeit zwischen Ende 2001 und 2004 als es hier so aussah?
Schön und gut, aber was braucht man dazu eigentlich alles? Zunächst einmal ein passendes Handy. Grundsätzlich scheinen aller neueren Geräte und insbesondere so genannte Smartphones zu funktionieren, aber im Prinzip braucht es wohl nur einen Browser, der nicht nur WAP-Seiten darstellen kann. Hat man so ein Handy (gibt es natürlich auch passende bei T-Mobile selbst), muss man sich noch überlegen in welchem Tarif man surfen möchte.
Zeitbasierte Tarife
Auf den ersten Blick scheint T-Mobile hier wieder zurück in die Steinzeit des Internets zu gehen, denn alle Tarife werden nach Onlinezeit abgerechnet. Bei allen Verträgen, die nach dem Mai 2007 abgeschlossen wurden ist man automatisch in einem Tarif, der 9 Cent pro Minute Surfen verlangt. Schon ab knapp einer Stunde Webnutzung im Monat lohnt sich aber bereits der nächst höhere Tarif „Time 120“ … denn dort bekommt man 120 Minuten für 5 Euro. Dieser Tarif ist dann auch bei allen Relax XL Paketen enthalten. Diese zeitbasierte Abrechnung soll zwar für mehr Transparenz sorgen, weil sich niemand wirklich vorstellen kann wie viele Daten eine Aktion im Internet verbraucht, aber für mich ist das ein eindeutiger Rückschritt. Seit Anfang Oktober habe ich z.B. ein iPhone und bin damit sehr oft im Internet unterwegs … zwar kann ich meinen Verbrauch auch schwer einschätzen, aber die Datenpakete sind bei mir so günstig, dass ich mir da eigentlich keine Gedanken machen muss, wenn ich mal kurz etwas nachschaue. Günstigere Datentarife bzw. gleich Flatrates sind wohl eher Anreize um auch die letzten Zweifler vom mobilen Internet zu überzeugen als Abrechnung nach Zeit, bei der man immer diesen fiesen Zeitdruck verspürt, den es beim Surfen im Festnetz zum Glück nicht mehr gibt …
Volumenbasierte Tarife
Allerdings hat T-Mobile auch noch andere web’n’walk Tarife, die scheinbar für das Surfen mit dem PC/Laptop gedacht sind und 200 MB, 400 MB bzw. 5 GB Traffic und dazu noch einige Stunden WLAN-Zeit enthalten. Natürlich wäre T-Mobile auch nicht T-Mobile wenn es dazu nicht noch unübersichtlich vieleandere Optionen gäbe und dann natürlich noch Extratarife für einzelne Handys (z.B. das iPhone oder BlackBerrys) ;-)
Was bringt web’n’walk?
Letztendlich ist es natürlich tatsächlich nur „Internet ist da, wo Sie sind.“, aber durch eine Sache hebt es sich doch davon ab. Neuerdings gibt es nämlich eine personalisierte Startseite. Man kann dort nämlich – ähnliche wie bei Googles Startseite nur eben auf dem Handy – ein paar Dienste auswählen, die dann direkt dort angezeigt werden. Zum Beispiel das Wetter, RSS-Feeds, Ebay-Auktionen oder Amazon-Suchen … alles einstellbar und dann direkt auf einer Seite zusammengefasst auf der man sich nur einmalig anmelden muss … nicht unpraktisch. Dazu gibt es noch zahlreiche Surftipps (alles Webseiten, die auch eine mobile Variante anbieten).
Fazit
Zum Glück lässt T-Mobile seinen Kunden noch die Wahl zwischen zeit- und volumenbasierter Abrechnungen, warum habe ich ja bereits oben aufgeführt. Gut finde ich, dass die potenziellen Nutzer nicht alleine gelassen werden mit ihrem internetfähigen Handy. Die Startseite, Surftipps und diverse Konfiguratoren sorgen dafür, dass es auch beim technikfeindlichsten Kunden klappen müsste ;-)
Ich selbst finde es jedenfalls großartig das Internet immer dabei zu haben und schnell etwas nachschauen zu können. Ich weiß, ein paar meiner StammleserInnen haben dieses Bedürfnis nicht unbedingt, aber es reicht ja schon wenn man im Laden z.B. mal auf geizhals.at oder guenstiger.de geht um nachzuschauen wie viel billiger es wäre, ein Produkt online zu bestellen … auch wenn man es nicht unbedingt gleich per Handy bestellt.
Deshalb Daumen hoch für T-Mobile, weil sie mit ihrer Kampagne den Wandel hin zum mobilen Internet beschleunigen. Das, der Verkaufsstart des iPhone und die verzweifelten Werbeversuche von Konkurrenten mit „dem echten Internet“ … endlich ist das allgegenwärtige Internet im Anmarsch, juhei :twisted:
Ich muss diesen Comic einfach verlinken … die Sucht :twisted:
Dilbert trifft es schon immer ganz gut. Normalerweise schalte ich ja nach dem Aufstehen meist sofort den Computer an um Mails, etc zu lesen. Das iPhone verkürzt den Schritt auf einen Griff neben das Bett. Handies mit WLAN sind sehr bequem, besonders wenn sie ein großes Display haben :)
Als Blogger bekommt man eigentlich so ziemlich jeden Blödsinn mit, der durch das Internet populär geworden ist. The Meth Minute 39 hat ein Video aller „wichtigen“ Internet Persönlichkeiten zusammengestellt und tatsächlich erkennt man fast alles irgendwie wieder. Falls du nur Bahnhof verstehst … du Glückliche(r) … noch, bald kommen solche Dinge auch in der Tagesschau, denn schließlich erweitern die Öffentlichen ihr Programm ja stetig in die digitale Onlinewelt und bei einer Tagesschau darf natürlich auch nicht das lustigste Video des Tages fehlen ;-)
Gerade habe ich mich gefragt wie man eigentlich feststellt wie lange man schon im Internet ist. Mal abgesehen von den ganz offensichtlichen Dingen wie Verträgen, etc. Mein Emailarchiv geht nur bis 2005 zurück was eigentlich schon ziemlich frisch ist und ich frage mich irgendwie wohin ich wohl alle vorherigen Mails archiviert habe.
Dann gibt es da noch dieses Spiel namens Tibia, das ich damals (1998) gespielt habe. Spuren von mir findet man da noch in einem gewissen Forum und zwar habe ich in der Nacht zum 11. September 2001 für das erste Posting gesorgt (damals war die Welt noch in Ordnung). Das ist zwar nicht das ursprüngliche Forum, aber beim anfänglichen Forumhoster gibt es nichts mehr zu guggen. Übrigens kann ich kein neues Passwort für meinen Tibia-Account von damals anfordern, weil er nicht mindestens 3 Wochen inaktiv war. Schön, dass sich in der Zwischenzeit jemand mit meinem Ritter vergnügt hat ;-)
Davor war Internet für mich eher ein reiner Chat. Es müsste noch einen Chatcity-Account geben, der zu einer Bigfoot-Mailadresse führt … einer dieser kostenlosen Emailadressen for life, aber auch die haben irgendwann Geld verlangt. Vielleicht steht bei dem Account noch ein Registrierdatum?
MS Comic Chat war damals ziemlich in, aber im Prinzip auch nur ein weiterer Client für IRC. Bei ICQ findet man mich auch und mein ICQ-Programm (Miranda) verrät mir „Member since: Mon Mar 16 14:37:57 1998“ … das früheste Datum meiner Onlineaktivitäten, das ich auf die schnelle finden kann. Bei meinem damaligen Provider (FEN) gibt es noch eine Webseitenstatistik, die meine dortige Webseite auflistet. Das ist aber von Juni 1998 ;-)
So … früher zurück komme ich bei mir nicht, aber März 1998 ist schon ziemlich nahe dran. Verlässliche Quellen (=Verträge) sagen Februar 1998, die Bigfoot-Adresse sollte allerdings noch älter sein, weil wir damals ja auch schon in der Schule – neben Bomberman spielen – online waren. Einige Dinge scheint das Internet also doch zu vergessen, aber die Sünden bleiben ;-)