Sebbis Blog

Schlagwort: Review

  • Microsoft Live Writer

    Microsoft bringt es doch tatsächlich fertig eine Blogsoftware kostenlos bereitszustellen, die mit allen möglichen Blogs funktioniert. Heise und Golem hab entsprechende Artikel darüber und diverse Blogs berichten ebenfalls fleißig.

    Mein erster Eindruck: wow! Beim Einrichten meines Blogs hat mich das Tool lediglich nach meiner Weblogadresse und den Logindaten gefragt. Danach hat es Magie walten lassen und herausgefunden, dass ich WordPress benutze. Gut, nicht sonderlich beeindruckend, aber ich tippe hier exakt in dem Stil wie es auf meinem Blog erscheinen wird. Dazu gibt es noch eine „Web Preview“ Option, die erstaunlich nahe an das Aussehen herankommt wie es dann später im Blog selbst aussehen wird.

    Die Oberfläche erinnert stark an Outlook und bietet erstaunlich viele Möglichkeiten seine Artikel aufzuwerten. Ähnlich wie bei Blogdesk kann man eingefügte Bilder noch zurechtstutzen und mit Effekten versehen. Prima!

    Atari Mega STE

    Das Bild links ist nur ein Test dieser Funktionen. Es sollte einen weißen Rahmen mit Schatten haben und auf eine größere Version verlinken.

    Was gibt es noch an Funktionen? Zunächst einmal fällt auf, dass die Tastaturkürzel wieder mal anders sind. Nunja … gibt wohl noch keinen Standard dafür ;-)

    Live Writer scheint über Plugins erweiterbar zu sein, aber leider ist die Webseite dafür noch nicht erreichbar, ist aber schon mal vielversprechend. In Live Writer integriert ist bereits eine Funktion um Karten von Live Maps einzubinden, also könnte es bald Plugins für Flickr-Fotos, Youtube-Videos, Google-Maps, etc geben. Auch Prima!

    Die Einbindung von Google-Maps ist auch dringend nötig, denn wie man sieht ist Erlangen nicht besonders hübsch anzusehen in Microsofts Version der Welt :-)

    Was gibt es noch? Eine Rechtschreibkorrektur, aber leider nur auf Englisch, ein Feld Keywords (sollen das Tags sein?), Trackbacks, Templates für neue Artikel und sauberes HTML, wie ich gerade mal kontrolliert habe. Nicht schlecht, Microsoft. Ist zwar nur ein hinzugekauftes Produkt und momentan Beta, aber sieht sehr vielversprechend aus.

    So und jetzt auf „Publish“ drücken. Mal sehen was daraus wird ;-)

    Nachtrag:
    Eingetragene Trackbacks werden scheinbar nicht gesendet (in WordPress steht nur „Array“ im entsprechenden Feld) und Keywords sind wohl keine Tags. Außerdem dachte ich schon, dass die Karte von Live Map im Blog selbst angezeigt wird und nicht nur ein öder Link :-(

  • Lobgesang auf Keira Knightley

    Ausschnitt Fluch der Karibik 2 (iMDB)

    Arrrrrr – da blickte sie mit ihrem perfekten Gesicht von unten in die Augen von Captain Jack Sparrow und fragte ihn, ob er nicht von ihren zarten Lippen kosten will … „sieht die geil aus“, dachte ich mir. Keira Knightley, die derzeit wohl süßeste Schauspielerin auf diesem Planeten, hat den durchaus langatmigen Film (Fluch der Karibik 2) durch ihre entzückenden Auftritte gerettet. Nicht falsch verstehen … der Film ist toll, nur hätte man das mit etwas weniger Handlungssträngen in kürzerer Zeit erzählen können (der Trend geht eindeutig zum 4 Stunden Film). Nur um am Ende (vorsicht Spoiler!) zu erfahren, dass der Bösewicht Zoidberg überlebt, alle anderen auch irgendwie und sogar der Bösewicht aus Teil 1 wieder auftaucht, braucht man uns nicht so lange auf die Folter spannen. Es gibt also eine weitere Fortsetzung und alle sind lebendig und froh … nur der Jack Sparrow nicht, das war am Ende irgendwie ein Griff ins Klo :-)

    Dieser Mund – arrrr – *schmatz schmatz schmatz*

  • Revenge of the Warrior – Review

    revengeofthewarriorBevor wir die zweite Halbzeit Frankreich – Portugal angeschaut haben (schade, wir spielen nicht gegen Frankreich im kleinen Finale) waren wir noch in der Sneakpreview. Es kam Revenge of the Warrior, eine Art Fortsetzung von Ong-Bak. Letzteren habe ich nie gesehen, aber es hieß er hätte atemberaubende Martial Arts Szenen. Zwischen einer löchrigen Story, die nicht weiter interessant ist, gibt es das in diesem Film mit den gleichen Schauspielern auch dicke. Ein Fest für Liebhaber asiatischer Kampfkünste (alles noch per Hand ohne viele Tricks und ohne hastige Schnitte alles auf einmal gedreht) und ein Graus für jemanden, der auf eine gute Geschichte steht.

    Wie dem auch sei, ich empfehle die Filmkritik von filmstarts.de und zitiere einfach mal frech daraus:

    Die Fassung, die der 3L-Filmverleih in die deutschen Kinos bringen wird, ist hingegen, wie schon es auch schon bei Ong-Bak der Fall war, erheblich geschnitten (in etwa 15 Minuten). Dabei wurden aber nicht die Martial-Arts-Kämpfe, sondern nur die Handlungssequenzen gekürzt, um den Film schneller zu machen. So ist die deutsche Version nicht nur unerträglich naiv synchronisiert, sondern auch noch ein unverständlicher, eigentlich nicht ansehbarer Flickenteppich […]

    Und:

    Wer schon Ong-Bak als stumpfsinniges Rumgekloppe vor fadenscheiniger Story abgetan hat, braucht gar nicht erst mit dem Gedanken eines Kinobesuches zu spielen. Er wird auch „Tom yum goong“ nicht viel mehr abgewinnen können.

    Tja, was soll ich sagen. Mir hat es irgendwie gefallen. Obwohl die Story eher der von einem schlechten Porno gleicht („warum liegt denn hier in der Ecke Heu?“) sind die Kampfszenen, die deutlich überwiegen, doch einsame Spitze. Ein paar beeindruckende Videos von Tony Jaa (dem Hauptdarsteller) findet man auf Youtube (Beispiel: Wasserkampfszene mit einem Capoeiratypen). Neuer Bruce Lee? Schon möglich … nachdem Jackie Chan immer älter und unlustiger wird. Jedenfalls gute alte Kampfkunst ohne Wirefu :-) Daumen hoch für den Spaßfaktor *g*

    [tags]Revenge of the Warrior, Tom Yum Goong, Tony Jaa, Review[/tags]

  • Laputa – Das Schloss im Himmel – Review

    Andy und ich waren wieder mal im Kino und haben uns den Film „Das Schloss im Himmel“ (oder im Original auf Laputa) angeschaut. Beworben als neuer Film vom Regisseur von „Das wandelnde Schloss“ und „Chihiros Reise ins Zauberland“ waren wir gespannt auf das neue Werk. Als uns der Anfang seltsam bekannt vorkam und wir den eigentlichen Titel sahen wusste wir, dass er nicht sonderlich neu war. Andy hatte ihn schon auf DVD und nunja … er ist von 1986 :-)

    Der Film ist, wie für japanische Werke üblich, perfekt gezeichnet und das 86!!! Zu dieser Zeit hatte Disney noch gar keine Kinofilme, oder? Die Gummibärchenbande und Duck Tales (TV Serien) wurden um die Zeit herum produziert … alles Kinderkram! Wie dem auch sei, mir hat er gefallen. Auch wenn es bei Hayao Miyazaki eigentlich immer die gleiche Geschichte ist :-)

    Beim nächsten Mal, wenn wir ins Kino gehen schauen wir allerdings nochmal nach ob es den Film nicht vielleicht schon auf DVD gibt. Denn immerhin kostet der UK-Import nur 30 Euro bei Amazon … im Vergleich zu einem Kinobesuch am Sonntag schon recht preiswert :twisted:

    [tags]Kino, Review, Laputa, Das Schloss im Himmel, Hayao Miyazaki, 1986[/tags]

  • Unbekannter Anruf – Review

    Camilla Belle
    Wieder mal Sneak Preview und nachdem es letztes mal so bescheiden war (Hotel) ging es dieses mal einigermaßen. Unbekannter Anruf, When a Stranger Calls ist ein Standard Horrorfilm mit allen nur denkbaren Klischees. Unlogisch, zum verzweifeln dumme Personen, die auch alles möglichst spannend und gefährlich erledigen müssen, eine unglaublich inkompetente Polizei und der klassische langsame Killer, der es zwar schafft alles und jeden geheimnisvoll zu töten, aber am Ende an einem kleinen, geilen Mädel scheitert. Nunja … standard … nichts großartiges, aber auch nichts schlechtes. Wenn du, lieber Leser, um die 17 Jahre alt bist und noch nie einen Teenie-Babysitter-Horrofilm gesehen hast, dann schnapp dir deine Freundin, geh in den Film und hab Spaß daran :-) … sonst nicht viel mehr erwarten.

    Ach ja … am Wochenende bis zu 28 Grad!

  • Das Omen – Review

    Damien
    Heute ist ja dieser spezielle Tag, der so bald nicht wieder kommt. Heute ist der 06.06.06, ein teuflisches Datum :twisted: Und heute lief der Film „Das Omen„, ein Remake aus den 70-er Jahren, an. Der Sohn eines hohen Politikers soll der Sohn Satans sein und muss vernichtet werden. Dabei werden Zeichen wie der Einsturz des WTCs und der Absturz der Columbia Fähre als Zeichen (Omen) gewertet, die das nahe Ende oder auch Armageddon vorhersagen.

    Der Film ist ok. Durchschnittlich. Einige Schockmomente gibt es, aber sonst zieht er sich eigentlich ziemlich lange dahin. Splatterfans kommen zumindest teilweise auf ihre Kosten, haben aber von Filmen wie Final Destination deutlich mehr. Der Film hat ein offenes Ende und vom Original gab es ja auch einen zweiten Teil und vielleicht gibt es im zweiten Teil ja ein wenig mehr Action. Nach Hotel bin ich etwas vorbelastet was Spannungsaufbau durch lange ruhige Szenen mit darauf folgenden, verstörten Bildern betrifft. Versucht es nicht, liebe Regisseure, wenn ihr es nicht absolut perfekt beherrscht!

    Auf Imdb habe ich dem Film 5 Punkte gegeben. X-Men 3 habe ich übrigens 8 Punkte gegeben. Leider habe ich vergessen darüber ein Review zu schreiben. Der Film hat alles was ein Superheldenfilm braucht. Reingehen falls ihr noch nicht drin gewesen seid!

    Und jetzt erwarte ich die Niederkunft des Teufels :twisted: Im Radio kam bei der Heimfahrt „The Number of the Beast“ von Iron Maiden … das war spaßig … zumal unser Nummernschild auch noch auf 666 endet :twisted: Be evil! :twisted:

  • The Da Vinci Code (Sakrileg) – Review

    Tja … am Freitag waren wir in dem Film. Da ich das Hörbuch gehört und die englische Version des Buches bereits zum Teil gelesen habe, war der Film für mich natürlich reichlich unspannend anzusehen. Man weiß ja schon was passiert (der Film hält sich ziemlich genau an den Ablauf der Geschichte) und hackt also nur noch seine persönliche Checkliste ab. Normalerweise finde ich Rätselfilme ja richtig gut, aber so macht es leider nur wenig Spaß. Trotzdem war es natürlich eine 1 :-)

    Irgendwer hat einmal erzählt, dass in anderen Ländern Fußballspiele im Fernsehen ähnlich wie bei uns im Radio kommentiert werden (es wird genau erzählt was gerade passiert). Während bei uns im Fernsehen doch eher weniger Informationen über das Geschehen wiedergegeben werden (man sieht ja das Bild!). So kam es mir bei diesem Film auch vor. Die gekürzte Hörbuchfassung (5 Stunden) enthielt mehr Erklärungen als dieser lange Film (3 Stunden, natürlich!). Scheinbar sollen auch hier die Bilder den Rest/das Unerklärte abdecken, aber … das passiert nicht immer. Viele Dinge werden einfach nicht erklärt sondern fallen einfach vom Himmel und so kommt es einem sehr an den Haaren herbeigezogen vor, wenn die Geschichte mal wieder eine Wendung nimmt.

    So viel zum unerfreulichen an dem Film. Die Schauspieler dagegen sind meiner Meinung nach passend besetzt. Nur den Butler hatte ich mir anders vorgestellt, aber das passiert ja wohl bei jeder Verfilmung mal (hallo Herr der Ringe!!!). Und wie im ersten Absatz schon erwähnt ist es ein rätselhafter Film und vielleicht auch mit vielen Aha-Effekten, wenn man so leichtgläubig wie ich ist (alles was im Internet steht ist wahr! Wikipedia! Kaiser von China!). Andere werden vielleicht Probleme mit vom Himmel fallenden „Fakten“ haben. Wie auch immer … der Supermegablockbuster des Jahres wird dieser Film wohl nicht werden. Eher einer dieser gehypten Großfilme wie King Kong, die zwar gut gemacht sind, weil sie unterhaltend sind, aber nichts neues, umwerfendes bieten. Schade eigentlich …

    Warten wir mal wie Superman und Schatz der Karibik werden. Gibt es sonst noch irgendwelche potenziellen „Filme des Jahres“?

  • Hotel – Review

    Hotel

    Eine Cinesneak … wieder einmal. Es kam der Film „Hotel„. Eine binäre Wertung gibt es dieses mal nicht, weil das würde diesem Werk wohl absolut nicht gerecht werden. Kann man das überhaupt als Film bezeichnen, frage ich mich ständig. Es war irgendwie nur Stilleben. Szene nach Szene vollkommen belanglos und meist nicht zueinander passend wurden einem vorgeführt um … ja um was eigentlich? Eine Geschichte zu erzählen? Irgendwie nicht. Ein Zuschauer aus dem Publikum meinte treffend „Es muss ein Porno sein, da fehlt auch immer die Handlung“. Ein Porno war es nicht …

    Stilleben als Film also. Will die Regisseurin irgendwie Kult werden in dem sie einen unglaublich nervenden Stil entwickelt? Lange, statische Szenen in denen nichts passiert. Manchmal war es wirklich kaum auszuhalten. Vermutlich – im Nachhinein habe ich gelesen, dass es ein Horrorfilm hätte sein sollen – sollten all diese unbehaglichen Momentaufnahmen wohl eine Art Spannung aufbauen. Nichts bei mir und auch nicht bei irgendjemand anderem im Saal. Am Ende hört der Film nach unzähligen vorhersehbaren Szenen einfach auf. Bumms, Abspann! Möglicherweise gibt es ein Publikum pseudointellektueller Menschen auf diesem Planeten, die diesen Film toll finden, aber ich möchte keinen von ihnen kennenlernen. Bitte! Wenn ihr Horror sehen wollt und wissen wollt wie solche Filme wirklich seien sollten, dann schaut auch „The Shining“ an. Kubrick!

    Apropos Kubrick, manche Szenen aus 2001 waren mindestens ebenso unaushaltbar. Der Film ist/war einfach zu langsam für mich … und dann gibt es da ja auch noch Solaris. Ähnlich bedrückend ungemütlich und nicht zum Punkt kommend. Wer so was mag und wen auch das Label „kommt aus Österreich“ nicht abschrecken kann, der könnte möglicherweise auch eine perverse Freude an „Hotel“ haben. Anders ist es nicht zu erklären warum dieser Film auf einigen Festivals der Lieblingsfilm des Publikums wurde. Brrr! Künstlerische Filme sind ja schön und gut, aber dieser Film ist so wie wenn man jemandem beim Vorlesen eines Aufsatzes eines Drittklässlers zuhört, der zwischen jedem Wort eine fünfsekündige Pause macht. Unaushaltbar für mich …

    Punkte? Der Film bekommt keine Punkte von mir. -1 von 10 … quält das normale Kinopublikum nicht mit derartigen Filmen! Nachtprogramm von Arte, da gehört das hin! Möglicherweise wird die Bewertung dieses Filmes durch das kritische Cinesneakpublikum noch schlechter ausfallen – nach dem was ich auf den Zetteln so gesehen habe – als damals bei Clever & Smart. Das bedeutet etwas … ein neuer ultimativ schlechtester Film aller Zeiten. Warum muss das immer passieren, wenn ich mich mal wieder für die Sneak entschieden habe? :-(

  • Mission Impossible 3 – Review

    Ein Actionspektakel. Ethan Hunt hüpft wie gewohnt durch die Weltgeschichte und diesmal muss er seine Frau retten … Bomben im Kopf, Sprünge von Hochhäusern und unmögliche Missionen … eben Alias auf Steroiden (wenn wundert das bei dem Regisseur?). Im dritten Teil gibt es bis auf den Anfang keine ruhige Szene. Die anderen 120 Minuten (insgesamt 128) sind – nunja, wie ich schon schrieb – ein Actionspektakel.

    Sprich: es bedarf keiner kognitiven Meisterleistung um etwas von diesem Film zu haben. Binärwertung 1.

    Letztens habe ich auch noch We feed the World (0, ein paar zu wenig Fakten auf viel zu viele Minuten aufgebläht … Doku light, aber beeindruckend … zumindest als Dauerschleife bei N24 und den diversen ProSieben/Sat1 Newsmagazinen), Scary Movie 4 (0, trotzdem sehr kurzweilig und was für zwischendurch) und Shaun of the Dead (0, „Shaun“ spielt auch bei MI3 mit, falls ihn jemand mag … am sonsten verstehe ich die hohe Imdb-Wertung nicht … aber Donnie hat ja auch eine hohe Wertung, obwohl ihn kaum einer zu mögen scheint) gesehen. Ich spare mir mal die seperaten Reviews … mir fehlt wirklich interessantes zum Erzählen. Das Internet ist ein toller Spielplatz, aber alles müsst ihr nicht erfahren *g*

  • Inside Man – Review

    Inside Man ein toller Film, definitiv eine 1! Manche Filme, die Imdbnutzer zu gut bewerten, sind doch etwas … naja, nennen wir es „künstlerisch anspruchsvoll“ (= so verdreht, dass sie für nicht eingeweihte eher weniger verträglich sind). Dieser Film dagegen verdient seine derzeitigen 7,5 Punkte wirklich. Die Geschichte ist spannend, hat einige nette Wendungen und Seitenhiebe und alles endet in einem Happy End. Letztendlich geht es in dem Film nicht um sehr viel … das könnte enttäuschen, tut es aber nicht.

    Mein Fazit ist also: brillianter Thriller mit top Besetzung, ein Film den man mal gesehen haben sollte. Außerdem ist er witzig … ich fühlte mich sehr gut unterhalten, auch wenn dieser Film mit 129 Minuten ebenfalls dem unsäglichen Trend folgt alles in Überlänge zeigen zu müssen …