Sebbis Blog

Kategorie: Unterwegs

  • Von Belfast nach Schottland

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    Nach dem wir Mittwoch das Auto abgegeben haben sind wir mit dem Bus nach Belfast gedüst (Wifi onboard!) und nunja … kleine Stadt, nicht viel Zeit gehabt :)

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    Abends ging es dann nach Glasgow per Luftgefährt und nachdem wir in unser lustiges Hostel (Eurohostel direkt am Bahnhof) eingecheckt haben sind wir praktisch sofort ins Bett gefallen :)

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    Donnerstag war neben der Touriinfo leider ein Forbidden Planet bei dem ich wieder mal fast allen Mist hätte kaufen können, aber der Koffer ist ja schon voll. (Es reichte aber für einen Millennium Falcon Flaschenöffner). Danach ging es mit einem Hop On Hop Off Bus zu allen möglichen Sehenswürdigkeiten. In der Nähe vom Kunstmuseum sind wir dann ausgestiegen weil TARDIS gefunden ^^

    Und „Schildi“, die uns für den Rest der Reise begleiten wird :)

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    Raubkopien gab es schon früher haben wir gelernt … Und als wir danach wieder auf den Bus springen wollten war der leider defekt. Meh! Die Wartezeit überbrückten wir mit der verrückten Beobachtung, dass Nordirland, Schottland und England komplett unterschiedliche Scheine haben. Wirr!

    Der Rest des Tages war Valentinstag. Burgerdinner im Kerzenschein und Die Hard 5 mit einem Pitcher Eistee aus Long Island hinterher :)

    Nächster Blog handelt dann von unserer Reise quer durch Schottland. Ich hoffe ich schaffe das noch vor meiner Abreise nachzutragen. Sonst schreibe ich es halt später im Flugzeug ^^

    Bis dann

  • Ireland

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    Wo war ich stehen geblieben? Tagesausflug von Dublin nach Süden … hat auch wunderbar geklappt und teilweise kam sogar die Sonne heraus. Erster Stopp war Cashel Rock, eine ziemlich alte Kirchenfestung mit viel Grün außen herum.

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    Und weil Cork dann doch ein ganzes Stück weit weg ist, sind wir weiter nach Waterford gedüst. Ein niedliches Küstenstädtchen und zum ersten Mal den Fuß ins Meer gestreckt :)

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    Abends hatten wir eine Menge Spaß im Pubviertel von Dublin (Temple Bar) … Ohne Bilder :)

    Wie alle Sonntage war auch dieser eher „slow“. Nach einem kurzen Marsch Richtung Hafen haben wir uns – wieder mal – ein Pub gesucht um das Rugbyspiel Irland gegen England anzuschauen, welches im Stadion nebenan ausgetragen wurde. Wild!

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    Abends haben wir unsere Freunde verabschiedet und uns auf den Weg nach Galway gemacht. Gleich das erste B&B hat uns super gefallen und die Besitzerin hat uns alles Wissenswertes erzählt und uns in Stadt reingefahren. Perfekt.

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    Im Hafen lag ein Schiff der deutschen Küstenwache … Eigenartig!

    Montag dann etwas lange Galway angeschaut, aber die Touristeninformation war ja auch sehr informativ und hat uns einen Laufplan zusammengestellt :)

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    Nachmittags ging es dann gen Westen weiter. Der Corsa war erstaunlich geländetauglich und irgendwann kamen wir dann auch in Clifden an. Nach einem Pint mit ziemlich spaßigen Einheimischen (die sich hier übrigens immer riesig freuen wenn sie uns antreffen) ging es belustigt weiter nach Westport.

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    Kurze Nacht im B&B über einem Pub im Zentrum mit Jerry (Pub, nicht die Nacht) und seine Geschichten vom Kumpel aus Baden Baden. Was für ein Kauz! Übrigens kosten Zigaretten hier 9,30€. Und die Rauchen trotzdem …

    Dann ab an die Klippen vor Ballycastle. Wow!

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    Schlammige Angelegenheit, aber wir waren happy. Weil irgendwie war das Besucherzentrum dort geschlossen, aber ein Bauer hat uns dann durch seine Schafe zur Klippe geführt bzw. durchgelassen.

    Weil es dann schon wieder irgendwie recht schnell dunkel wurde sind wir schon mal Richtung Dublin aufgebrochen und bis Mullingar gekommen. Nettes Örtchen und wir haben ein ziemlich krasses B&B erwischt. Silberbesteck, Kronleuchter, Schminktisch für’s Mädel, riesen Zimmer und Bad. Wow!

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    In dem Ort haben wir dann in JPs Steakhouse wohl die größten Steaks der Welt bekommen von denen (und dem ein gepackten Nachtisch) wir noch heute morgen gezehrt haben ;)

    Zum Abschluss dann noch Warm Bodies im Kino angeschaut. Sehr eigenartiger, wenn auch lustiger Film.

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    Und heute geht es per Bus nach Belfast. Wir sind gespannt :) Bis zum nächsten Reiseblogeintrag …

  • Auf nach Dublin

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    Und da ist auch schon wieder Samstag und wir im Dublin Rausch :)

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    Mittwoch haben wir noch kurz Birmingham und dessen Pub Landschaft angeschaut bevor es Donnerstag viel zu früh am Morgen nach Dublin ging.

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    Ryanair … nicht so wild wie man immer hört. Wahnsinnig viel Werbebelästigung während dem Flug, aber genug Platz und alles gut.

    Und weil es geregnet hat und dank der EU Präsidentschaft von Irland das Dublin Castle nicht zugänglich war, hat es uns wieder mal in die Pubs getrieben (und obwohl mir Foursquare gestern zu einem neuen Bar-Rekord gratuliert hat, nein das ist kein Saufurlaub *g*). Temple Bar ist ein tolles Viertel mit ganz vielen kleinen und großen Pubs und dann haben wir einfach mit ein paar Locals nachmittags Whiskey getestet. Not Bad!

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    Das letzte Bild ist dann vom Leprechaun Museum wo wir eine etwas alberne Führung mitgemacht haben, aber jetzt wissen wir bescheid. Juhu.

    Später am Abend kamen dann noch zwei Freunde dazu mit denen wir am regenfreien Freitag die Stadt nochmal von einer anderen Seite erkundet haben.

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    Saint Patricks und Guinness Store House.

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    Sonnenuntergang auf dem Liffey Fluss.

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    Zum Schluss … man rate … Pubs ;) Mit dem Weltrekordhalter Dave Browne. Übrigens wurde das Guinness World Record Book erfunden um Streitereien in Pubs zu schlichten :)))

    Und heute geht es mit nem Mietwagen nach Süden. Cashel Rock und Cork. Mögen die Wetterfrösche mit uns sein. Und wieder ganz viele Checkins …

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  • London calling

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    Montag und Dienstag waren wir in London und haben uns fleißig diese tolle Stadt „rein gezogen“. Erste Station war natürlich die Tower Bridge …

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    … d.h. nein, eigentlich wollten wir ins Rathaus, aber das war aus Sicherheitsgründen nicht so richtig zugänglich. Auch Mülleimer gibt es wohl aus den gleichen Gründen kaum und so muss man sein Zeugs immer ewig tragen oder doch irgendwo liegen lassen.

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    Am Tower of London vorbei Richtung Big Ben…

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    … und zum Hyde Park.

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    Piccadilly Circus und dann am Green Park entlang zum Buckingham Palace …

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    … und über so eine komische kleinere Kirche zum Big Ben. Die Lords hatten immer noch ein Sitting und so sind wir leicht angeschwippst – irgendwo auf dem Weg lag noch ein Pub – ins Parlament und haben zugeschaut. Leider keine Fotos erlaubt :) Nach ein wenig Shopping ging’s dann zum Hotel und bald ins Bett. Frische Luft macht müde!

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    Da die Peckham Lodge recht nah an der Erlanger Road lag war das Ziel für den Morgenspaziergang auch sofort klar.

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    Mit dem Zug ging es dann wieder zurück in die City und weiter zum Nullmeridian … naja das war ein GPS eben als 0 anzeigt. Erstaunlicherweise genau bei der O2 Arena.

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    Der dortige Geocache war leicht gehoben und weiter ging’s zum Borough Market. Lecker Essen und Bier. Gleich um die Ecke haben wir auch noch einen deutschen Bierkeller gefunden … eh ja.

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    Wieder mal ein bisschen beschwippst hüpften wir einer Reisegruppe ins Globe Theater hinterher. Wie überall sind die Eintrittspreise leider astronomisch hoch :/

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    Über die Millennium Bridge zu St. Pauls …

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    … und ab nach Camden Town. Verrückt.

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    Nach einem reichhaltigen Abendessen dort (Mix everything für 5 Pfund) und einem abschließenden Pubbesuch mit Lagerfeuer, haben wir mit gefühlt tausenden auf die Anzeigetafeln geschaut um das Gleis herauszufinden auf dem es wieder zurück nach Birmingham gehen sollte :)

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    Lustig war’s und ich glaube wir (ich) haben einen guten Querschnitt der Stadt gesehen. Heute dann „Brum“ und morgen geht es auch schon nach Dublin. Bis dann!

  • Erster Tag in England

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    Hallihallo liebe verbliebene Leserschaft,

    ich befinde mich zur Zeit in England (Birmingham) und heute war der erste Tag :) Wir haben uns einen Sonntagsausflug nach Warwick Castle, dann Stonehenge und zum Schluss das wunderschöne Bath gegönnt … mit einem Mietwagen.

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    Als notorischer Rechtsfahrer fiel es mir anfangs ein wenig schwer links zu bleiben, aber daran gewöhnt man sich ziemlich schnell. Der Horror sind die Gangschaltung links und rückwärts fahren :)

    So und Stonehenge … Nunja, ziemlich beeindruckende Steine mitten im Nichts. Leider darf man nicht direkt ran. Dafür hab ich mich in Bath dann nicht an die Beschilderung gehalten und die Hand in das heiße Quellwasser gesteckt. Ha! Scheint eine Stadt wie Rothenburg zu sein … allerdings mit sehr moderner Innenstadt (riesiger Apple Store), aber eben auch viel römischer Geschichte.

    Ein paar Geocaches haben wir auch noch geloggt und dann Thai gegessen, aber nicht gefragt ob wir mit Bath bezahlen können (get it?). Und morgen geht’s nach London …

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    Bis dann :)

  • Zweiter kleiner Thailand Reiseblog

    Sind gerade auf dem Weg zum Flughafen in Phuket und es ist Zeit für ein Update des Reiseblogs.

    Donnerstag

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    Nach dem Frühstück ging es erstmal in die „Stadt“ auf Ko Phi Phi. Ziel: den Weg zum Viewpoint zu finden. Das war dann bei über 30 Grad und Sonne etwa genauso schweißtreibend wie die Wasserfälle im Erawan Park, aber ohne Erfrischung oben.

    Runterwärts haben wir dann einen Weg durch den Dschungel genommen. Mit Flipflops und bei den steilen Hängen ein Erlebnis. Der Strand und die Burger dort waren aber super.

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    Zwei von uns sind den Weg wieder zurück gelaufen, wir anderen haben ein Taxi genommen. Das Boot war allerdings deutlich langsamer als unsere Wanderer :)

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    Abends ging es nach dem Essen (mit unfähiger Bedienung) nochmal kurz ins Meer und wir haben noch eine Bootstour gebucht. Am anderen Ende des Strands war Half Moon Party. Feuershows, Eimer und das Meer ist die Toilette. Der Sonnenaufgang war ein guter Abschluss.

    Freitag

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    Nach 45 Minuten Schlaf. Schnorcheltour rund um Phi Phi und essen mit den Einheimischen. Unser Guide hat sich als geschickter Handwerker erwiesen und sich eine ziemlich abgefahrene Bong gebaut :)

    Nach sehr viel Sonne und doch ein wenig Sonnenbrand ging es wieder zurück. Gute Tauch und Schnorchelgegend.

    Abendessen diesmal Burger … yummi. Die folgende Kopf/Rückenmassage war auch ziemlich gut. Nach ein wenig Shopping etwas müde ins Bett gefallen. Verständlich.

    Samstag

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    Mit der Fähre nach Phuket … komplett überladen, klappte aber ganz gut. Mit dem Taxi ging es dann weiter nach Patong Beach. Touristenhochburg!

    Nach kurzem Spaziergang war klar, dass das eine interessante Nacht werden würde. Aber zuerst einmal nach ein paar gestreckten Mangosäften Mopeds ausgeliehen.

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    Arschensgeil! Linksverkehr und höffliches Chaos im fremden Land gepaart mit dem Beispiel der Einheimischen führt schnell zu angepasstem Fahrstil. Ziel: großer Bhudda. Oben im Bild seht ihr die „Tankstelle“ :)

    Der Rückweg war etwas feucht, aber der Sonnenuntergang entschädigt … wow!

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    Abends geht es nach ausgiebigen Festmahl (mit eigenartigem Salat) zu den Nachtclubs. WTF und alles sehr viel aufdringlicher als in anderen Orten. Das ist dort wohl tatsächlich Sextourismus pur. Wir gehen weiter an den Strand mit Eimerchen bewaffnet … auf dem Rückweg wird uns klar, dass hier kein einziges Mädel auf den Tischen tanzt und wir ekelhaft ältere Herren sein können. Nun ja …

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    Sonntag

    Nach kurzer Nacht auf zum Flughafen und die beste Reihe im Flugzeug erwischt (45 in einer Boing 737-800). Mal sehen, ob wir es am letzten Tag schaffen etwas von Bangkok zu sehen :)

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    Beim nächsten mal dann also Dubai und der Rest vom Sonntag. Bis dann …

  • Kleiner Thailand Reiseblog

    Nach einer Woche in Thailand sollte ich mich vielleicht mal hier im Blog zeigen. Zeit für einen kleinen Reisebericht :)

    Freitag
    Ankunft in Thailand und in der schwülen Hitze zum größten Gebäude des Landes (Baiyoke Sky Tower) gefahren. Beim Einchecken wurden wir auf eine Präsidentensuite hinaufgestuft und hatten neben der Minigolfbahn auf dem Zimmer einen ziemlich fetten Ausblick :)

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    Die Rooftop Bar taugte nicht, dafür aber das Straßen „Restaurant“. Chicken Satay ist ab da unser Lieblingsgericht. Weihnachtsbeleuchtung hatten sie teilweise auch schon… wirkte aber unwirklich bei 30 Grad.

    Samstag
    Frühstück über Bangkok. Auch nicht schlecht. Pool und Driving Range ausprobiert, danach Wanderung mit Gepäck zum Bahnhof um mal was „von der Straße“ zu sehen. Dann Zug nach Ayuttahya (Notiz an mich: später Rechtschreibung prüfen, aber hier wird alles ja auch mal so oder so geschrieben *g*). Tonys Place ist eine gute Backpacker Unterkunft und er empfahl uns zu einer Lichtzeremonie zu gehen. Dort meditierten (oder schliefen?) wir dann mit Buddhisten und Mücken, Feuerwerk und Fluglaternen. War interessant. Nach dem Abendessen dann „Poolparty“ …

    Sonntag
    Haben uns eine Bootstour auf dem Fluss zu drei Tempeln geleistet. Aber ganz ehrlich … hast du einen gesehen, hast du alle gesehen. Der riesige Buddha war allerdings ziemlich beeindruckend.

    Am Nachmittag haben wir uns dann noch Fahrräder geliehen und die Stadt unsicher gemacht. Autoverkehr linksfahrend ist gar nicht so übel, aber es ist ziemlich heiß und entsprechend schwitzen wir. Haben einen Elefantenpark gefunden und standen mitten zwischen den Riesen … ach ja … noch mehr Tempel, die eigentlich nur als Unterschlupf für Fledermäuse und Flughunde dienen.

    Auf nach Kanchanaburi. Ein Taxifahrer fährt uns rüber und das Pong Phen taugt. Pool, dann Essen, dann mit Studenten die schon ein paar Monate in Asien sind an einer „get drunk for 10 baht“ Kneipe hocken :) Aber früh ins Bett weil Tour am nächsten Tag.

    Montag
    Werden von Hotel abgeholt und fahren zum Erawan Nationalpark. Im Eilschritt geht es die 7 Stufen des Wasserfalls hoch um als 2. Touristengruppe das oberste Becken zu erreichen und so zu schwitzen dass es nicht mehr feierlich ist.

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    In den Becken schwimmen kleine und größere Fische die einem die Füße an knabbern. Ziemlich schräg. Beim Runterlaufen testen wir noch die anderen Stufen, die je nach Höhe von immer dickeren Touristen bevölkert wurden. Am besten befanden wir die Rutschenstufe bei der man auf den Felsen ins Wasser rutschen konnte. Awesome.

    Danach ging es dann zu einem Elefantenpark und einer doch recht ungewöhnlichen Tour auf dem Rücken eines Elefanten. Der lief dann auch mal in den Kwai und wir fragten uns ob das nicht ein wenig doof für die Tiere ist dauernd im (recht großen) Kreis zu laufen. Und danach fragten wir uns ob es nicht ein wenig doof ist mit einem Bambusfloß auf dem Kwai zu fahren. Immerhin ist den Thais die Sicherheit ziemlich wurscht und wir konnten unsere Schwimmwesten ausziehen und in den Fluss springen. Ein paar bekiffte Brasilianerinnen machten das Andocken am Steg dann noch zu einem ziemlichen Erlebnis :)

    Zum Schluss ging es noch mit dem Zug über eine alte Holzbrücke, die in kürzester Zeit von Kriegsgefangenen per Hand gebaut wurde und dann zur Brücke am River Kwai (Film). Naja …

    Abendessen wo die Einheimischen essen und uns keiner versteht. Klappt trotzdem und noch immer hat keiner Durchfall, nur das morgige Geburtstagskind ist erkältet (ich Btw heute auch befürchte ich … Klimaanlage). Auf gehts in eine Bar, die YouTube benutzt um Lieder zu spielen. Perfekte Gelegenheit unsere eigenen Vorschläge einzubringen und scheinbar waren sie gut denn nach kurzer Zeit gab es da drin die Party der Stadt :) … mit Nyan Cat und Geburtstagskuchen. Happy Birthday Michael und um 5 wurden wir dann rausgeschmissen. Spaßig. Der Pool ging auch nachts ganz gut :)

    Dienstag
    War für den Arsch … Slow Day I. Die Fahrt nach Bangkok war dann ziemlich laaaang und die Hotelsuche leider auch. Haben dann aufgegeben und das erst beste genommen (Hotel Asia, nicht so prickelnd für den Preis, aber hey). Abendessen an der Straße und mit dem Taxi (billiger als Tuktuks) zum Lumpinee Boxing Stadium. Den Tipp hatten wir von ein paar Thailänderinnen vom Vorabend. War auch ganz lustig mal Muay Thai Boxen zu sehen. Die anderen Touristen (Amerikaner) direkt am Ring waren allerdings äußerst nervige Gesellen und wir ziemlich fertig …

    Mittwoch
    6 Uhr früh raus, Frühstück rein und um 8 in den Flieger nach Krabi. Dort dann Fähren und Hotel auf Phi Phi gebucht und übergesetzt. Die Insel hat es beim Tsunami wohl schwer getroffen und aus irgendeinem Grund ist auch 8 Jahre später davon noch viel zu sehen. Hotel (Beach Front) kann man eigentlich nur als Absteige bezeichnen und Insel als Malle der Chinesen und Australier. Hübsch ist es aber. Nach dem Bad im lauwarmen Meer (nirgendswo tiefer als 1 Meter) mal die Stadt erkundet. Überschaubar und ziemlich viele PADI diving shops. Man kann sich vorstellen wie voll es hier im Wasser sein wird.

    Abends dröhnt aus der Ferne die Partymucke und wir entscheiden uns mit Bierchen ins Meer zu legen. Bei Ebbe ist es wirklich nur ein „Gelage“ denn das Wasser war fast weg :) aber immer noch lauwarm. Bett.

    Donnerstag
    Ich liege hier und schreibe … mal raus gehen und guggen ob das Frühstück taugt. Meer, Schnorcheln … andere Strände … mal guggen :)

    Man liest sich. Und Bilder folgen beim nächsten Wifi.

  • NYC Subway Sounds

    Den Asiatischen Künstler ab Minute 2:35 habe ich am Sonntag am Union Square spielen sehen und einen Dollar ins Glas gesteckt. Im Video sitzt er scheinbar an der Grand Central und laut original Beschreibung war das an einem sonnigen Samstag, wahrscheinlich dem 17. März, also einen Tag davor. Habe mich vergeblich im Video gesucht, aber gut … an dem Tag sind wir auch nur im Central Park und auf der Westseite rumgelaufen und sind ins Metropolitan Museum gegangen …

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  • Katersonntag in New York

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    Heute ist der letzte Tag in New York. Tolle Stadt, die ich gerne wieder besuchen werde/könnte.

  • Ein „neues Ipad“ in den USA zu kaufen kann teuer werden

    Normalerweise würde man denken, dass man hier mit dem aufgedruckten Preis von 499 Dollar ein Wahnsinnsschnäppchen macht, aber das kann ganz schnell nach hinten losgehen. Einige Blogs schreiben da von einer unglaublichen Ersparnis … also rechnen wir mal nach:

    499 Dollar sind 379 Euro (aktueller Umrechnungskurs). Hat man das Geld umgetauscht oder benutzt eine deutsche Kreditkarte, dann kommen da nochmal deftige Wechselkursgebühren oder Auslandseinsatz drauf, also rechnen wir lieber mal mit 390 Euro. Dann fliegt man nach Deutschland zurück und das iPad ist nicht das einzige was man gekauft hat oder anders gesagt man kommt über die 430 Euro Freibetrag. Also nochmal 19% MwSt drauf, sind wir schon bei 464 Euro. Gar nicht mehr so weit weg von den 479 Euro im deutschen Apple Store.

    Dann hat man ja nun ein amerikanisches Stromkabel und braucht noch den entsprechenden Adapter für ein paar Euro.

    Und jetzt kommt der richtige Haken … die lokale Steuer hier. Im Fall von New York – wo ich mich gerade befinde – sind das nochmal 8,75% und die bekommt man ggf. nicht so leicht am Flughafen zurück, dass sich das lohnen würde. Also haben wir einen Endpreis von 505 Euro plus den Kosten für den Steckeradapter.

    Wenn einem eine Rechnung vom Apple Store an der 5th Avenue New York so viel Wert ist, dann ok … aber sonst … ne ;-)

    P.S.: Ich war kurz am Überlegen … aber letztendlich ist es nur ein iPad mit besserem Display, das immer noch relativ grob ist, wenn man es mit aktuellen Handy Displays vergleicht. Gut, ein paar coolere Apps noch oben drauf … und ja, man merkt leider den Gewichtsunterschied zum iPad2 … obwohl es so wenige Gramm sind, das iPad (und auch das iPhone) waren immer schon schwerer als die Konkurrenz :/