am Mittwoch wandert dieser Blogger temporär aus und macht New York unsicher. Und wozu hat man denn einen Blog, wenn man nicht seine Leser fragen kann was es dort lustiges zu tun gibt? Ich habe auch schon eine unglaublich lange Liste an Todos, aber man weiß ja nie. War jemand von euch schon mal in New York und weiß was man auf keinen Fall verpassen sollte abseits von den üblichen Touristenattraktionen?
Ich muss mich, glaube ich, dafür entschuldigen, dass es hier nur noch um dieses alberne Experiment geht. Als ob ich nichts anderes, interessantes zu berichten hätte. So war ich vor 2 Wochen auf Karneval in Köln zusammen mit Andreas unsere Exilfranken Cappellmeister und Frau Hölle besuchen. Und letztes Wochenende war in Nürnberg ein Barcamp mit den gleichen Leuten wie immer. Samstag Abend habe ich dann als Batman München unsicher (oder sicher?) gemacht. Ein Spaß!
Wie dem auch sei, die App Illusion Clock bzw. Illusions-Uhr hat nun die 10000-er Marke bei den Downloads durchbrochen und das nur 30 Tage nachdem ich sie in den Android Market hochgeladen habe. Pünktlich zu diesem Meilenstein hat Google dann auch noch die Statistiken im Market umgestellt, so dass man als Entwickler nun endlich alle Kennzahlen (Gerätemarken, Versionen, Land, Sprache) im zeitlichen Verlauf sehen kann und zusätzlich auch die Zahl der Installation/Deinstallationen/Upgrades pro Tag. Auch die installierten Versionen kann man nun im Verlauf sehen, d.h. man sieht wie schnell die Benutzer aktualisieren.
Sehr schön und endlich auch flashfrei, so dass es im Chrome Browser auf Android funktioniert ;-)
An den Kennzahlen hat sich seit dem letzten Mal (vor 8 Tagen als die 5000-er Marke durchbrochen wurde) nicht sehr viel verändert. Deutschland führt immer noch, allerdings nur noch mit 53% der Installationen … Indien ist schwer am Aufholen. Interessant finde ich, dass das Galaxy Note nun mit 77 Geräten auf denen die App installiert ist auf Platz 10 der Top-Geräte steht. Ich hätte gedacht mehr Leute kaufen das Galaxy Nexus, aber vielleicht sind die auch nicht so „uhrengeil“.
Ich hätte nicht gedacht, dass eine so simple App so oft heruntergeladen wird und ein Ende ist wohl auch nicht in Sicht. Auch wenn die Deinstallationsrate (gibt es so ein Wort überhaupt?) erstaunlich hoch ist, bin ich leicht begeistert. Die nächste eigene App kann dann auch was, versprochen!
Nur nochmal kurz. Die kleine Uhren App mit der simplen optischen Täuschung wurde nun schon 5400 mal heruntergeladen (Nutzer) und Google sagt, dass das 2233 Nettoinstallationen (Geräten) entspricht. Das ist ein ziemlich rasanter Zuwachs seit dem letzten Artikel. Wow!
An den Statistiken hat sich nicht viel verändert. Das Verhältnis der Androidversionen blieb ungefähr gleich, d.h. 59% auf 2.3.3+, 17% auf 2.2 und 6% auf 2.1 und etwa 6% auf 3.x oder höher. Der Rest (über 10%) verteilt sich auf „andere“, wobei ich mich frage was das für Systeme sein sollen … die App gibt es nur für 2.1 aufwärts.
Samsung Galaxy Geräte sind immer noch die Top Android Geräte, zumindest was die Nutzung von meiner Uhren App angeht ;-) Es würde mich nicht überraschen, wenn tatsächlich über 20% aller Androidgeräte Galaxy S2s wären.
Etwas eigenartig ist die Länderverteilung, denn auch die hat sich kaum verändert. Deutschland ist mit 63% der Installationen immer noch führend, obwohl die App eigentlich erst einige Tage nach Erstveröffentlichung Deutsch sprechen konnte. Vermutlich sucht sonst keiner nach so etwas oder in den anderssprachigen Markets wird die App nicht so hoch gelistet? Oder das liegt an dem Packagenamen („de.sebastianherp.illusionclock“) … sollte ich mir etwas internationaleres überlegen? Auf Platz zwei nach wie vor Indien mit 6%, dann Indonesien und die USA mit jeweils 5% und Österreich mit 3%. Der Rest alles um die 1%.
Die 10000 Installationen scheinen nun nicht mehr ganz so unrealistisch. Bin gespannt ;-)
P.S.: Ich habe auch mal kurz mit einer Windows Version experimentiert. Könnt ihr hier ausprobieren, ist aber nur die Uhr in der Standardfarbe ohne Einstellungsmöglichkeiten. Ich wollte nur mal WPF mit selbst gemalten Fenstern testen …
P.P.S.: Ich frage mich ob jemand für so etwas 79 Cent ausgeben würde. Für „Clear“ auf dem iPhone (eine super simple Todo App ohne großartige Funktionen, nur ne Liste mit – zugegeben – netter Gestensteuerung) scheinen ja hunderttausende willig zu sein …
TL;DR Ich bin gegen ACTA … folgendes Geschreibsel sagt das gleiche in Langform.
ACTA? Huch, was ist das denn nun schon wieder? Erst war es SOPA/PIPA in Amerika, jetzt ist es ACTA auf der ganzen Welt … die Netzgemeinde sträubt sich gegen Gesetze und Abkommen, die Internetausdrucker ihnen auferlegen wollen um die Profite zu maximieren. Es ist nicht der neuste Streich – immerhin wird schon seit vielen Jahren hinter verschlossenen Türen darüber verhandelt – aber er ist aktuell in den Medien, da einige Länder wie Deutschland und Polen nun erst einmal ihre Unterschrift ausgesetzt haben.
Um was geht es bei ACTA? Nun, im wesentlichen will die Industrie ihre Produkte schützen. Das betrifft zum einen Fälschungen von richtigen, anfassbaren Produkten, aber auch den Schutz immaterieller Güter wie Marken, Filme, Musik, Schriftsätze und BLOGARTIKEL, ja sogar Satzteile und Formulierungen. Der Schutz letzterer Werke soll durch Überwachung des gesamten Datenverkehrs geschehen und wird durch die Internetprovider vollstreckt. Bei drei/fünf/X Überschreitungen wird die Leitung gekappt oder man wird angezeigt oder was weiß ich. Jeder Provider und jede Webseite muss also lückenlos überwachen was andere dort treiben oder landet andernfalls als Mitstörer ebenfalls im Gefängnis. Klingt krass und wird es wohl auch, sollte sich das durchsetzen können was sich da in einigen Hinterzimmern ausgedacht wurde.
Das Wort Unverhältnismäßigkeit kommt einem schnell in den Sinn. Für den Profit einer vergleichsweise kleinen Industrie – wenn auch sehr unterhaltend und stets präsent – sollen wir alle pauschal überwacht werden und ähnlichen Problemen ausgesetzt werden, die heute schon Youtube Videos haben. Der Vergleich klingt vielleicht blöd, aber angenommen ich lade heute ein Video hoch, dass eine Hintergrundmusik enthält für die ich eine Lizenz habe. Die Wahrscheinlichkeit, dass es trotzdem von der entsprechenden Plattenfirma gesperrt wird, ist relativ hoch … denn sie wissen es womöglich nicht besser. Man stelle sich nun vor irgendwelche Rechteinhaber veranlassen die Sperrung deines Internetanschlusses, weil sie vermuten bzw. angeben, dass du Rechte verletzt hast. Ich weiß nicht wie wahrscheinlich ein solches Szenario ist, aber ich stelle mir das viel zu einfach vor. Es ist ja schon heute mehr als fragwürdig, dass auf Grund irgendwelche IPs, die von den Rechtebesitzern gesammelt wurden, Leute einfach so abgemahnt werden können. Ich kann mir auch eine IP ausdenken, die einen Blogartikel von mir kopiert haben soll und dieser Person eine Abmahnung schicken? Kann ich das? Fragt mich da keiner woher ich diese IP habe? Wird das einfach so geglaubt oder lacht mich dann jeder aus?
httpvhd://www.youtube.com/watch?v=RIcaexug-M0
Egal, mal angenommen dieses Abkommen wird von allen ratifiziert und wir leben nächstes Jahr in einer ACTA-Welt mit um sich wütenden Rechteinhabern. So negativ wie das auch klingt, ich kann dem durchaus auch Positives abgewinnen. So wurde ja schon mal probiert eine Verschlüsselung des Emailprotokolls einzuführen um Amtsgeschäfte zu erledigen. De-Mail, erinnert sich noch wer daran? Ein wenig schwachsinnig angesichts der Tatsache, dass es bereits funktionierende Ende-zu-Ende Verschlüsselung und Signierung von Emails gibt. Aber zurück zu den positiven Punkten … vielleicht entwickelt sich dadurch dann ein stärkeres Bewusstsein für Verschlüsselung jeglicher Kommunikation? Es ist ja schon jetzt zu sehen, dass viele Webseiten auf Zugang per HTTPS statt HTTP setzen. Sichere Protokolle existieren und der Untergrund des Netzes weiß schon lange wie das geht. Solche Protokolle können nicht überwacht werden und so ist man zumindest vor dem Internetprovider sicher.
Webseiten selbst werden sichere Protokolle nicht zum Schutz einsetzen können wenn sie offen für jeden sein wollen. Was das für Youtube, Facebook, etc bedeutet? Vielleicht nichts, keine Ahnung. Die Benutzer werden auf jeden Fall nicht schlauer als zuvor und genau das selbe posten, nur eben jetzt mit dem hohen Risiko für eine Kleinigkeit dann doch schwer belangt zu werden (Abschaltung des Internetanschlusses, etc). In Amerika gibt es dafür immerhin die „Fair Use“ Klausel. So etwas existiert hierzulande nicht. Was die Webseiten angeht ist es irgendwie nicht vorstellbar, dass irgendjemand ein Gesetz erlässt, das automatisch Webseiten dieser Art verhindern könnte bzw. auf Grund der hohen Überwachungskosten unwirtschaftlich werden lässt. Falls dem so ist, bye bye Youtube & Co …
Und was ist mit Filesharing? Das was dieses ACTA wohl eigentlich verhindern soll? Auch das lässt sich größtenteils verschlüsselt durchführen und ACTA wird das nicht verhindern können (vielleicht wollen sie das ja auch gar nicht, das Usenet mit Petabytes an „illegalen Daten“ existiert ja auch noch). Genau so wenig wie ein umständlicher Kopierschutz für alle verhindert, dass irgendwo auf der Welt es jemand trotzdem kopiert und weiterverteilt. Alle werden geärgert und in ihren Rechten beschnitten, aber die, die es treffen soll, bekommen davon gar nichts mit? Wieder einmal.
Deshalb: STOP ACTA! STOPPT DEN UNSINN DER INTERNETAUSDRUCKER!
Alle paar Monate kommen die „da oben“ auf irgendwelche lustigen Ideen um einen großen Teil der Bevölkerung für die Vergehen einer Minderheit bluten zu lassen. Und sie merken es nicht … oder machen sie das absichtlich? Wollen die, die wir gewählt haben, wirklich Netzsperren als Lösung für alle Probleme? Einfach unter den Teppich kehren, dann sieht es die gemeine Bevölkerung nicht mehr, weil sie zu doof ist das zu umgehen und unliebsames Zeug können wir dann auch gleich noch verschwinden lassen? Hmm …
Vor ein paar Tagen habe ich euch von einem kleinen App Experiment erzählt. Eine Uhr, die die Zeit als optische Täuschung darstellt für Android Smartphones. Jetzt – 10 Tage nachdem ich sie in den Market gestellt habe – sind es immerhin schon knapp über 1000 Installationen (Link zur App). Nett ;-)
Der Market liefert auch weitergehende Statistiken. So sind es zur Zeit 469 Nettoinstallationen … netto? Es sollen also laut Google nur die Hälfte von den gezählten Installationen die App noch installiert haben? Wenn das richtig ist, dann sind Androidbenutzer scheinbar sehr wählerisch. Ich für meinen Teil schmeiße eigentlich nur nicht funktionierende Apps sofort vom Handy, kleiner Schmarrn sammelt sich im Anwendungsordner ohne Ende :D
Statistiken, habe ich gesagt. 57,6% der Nutzer sind auf Android 2.3.3+, 21,5% auf 2.2 und 6,8% auf 2.1 … das entspricht ungefähr meinen Erwartungen. 17,9% der Smartphones sind Samsung Galaxy S2, dann kommt mit 4,5% das Galaxy S Plus und mit 4,1% das Galaxy S. 3,4% macht das Galaxy Ace aus und mit 3,2% ist auch ein HTC Gerät (Desire HD) in der Top 5 dabei. Samsung hat den Androidmarkt – zumindest den Teil, der sich für solche Uhrenapps interessiert – scheinbar fest in der Hand.
Die Installationen verteilen sich auf folgende Länder: Deutschland (57,1%), Indien (8,5%), USA (7,7%), Indonesien (3,0%), Österreich (2,6%) und dann kommen auch schon die 1% Länder Italien, Türkei, UK, Brasilien und Kanada.
Mal sehen wann und ob überhaupt die 10000 Installationen Marke erreicht wird und wann die Nettoinstallationen die 1000 erreichen. Ich berichte weiter.
Wer von euch besitzt ein Android Smartphone? Ich wollte auch mal eine eigene „App“ auf den Markt schmeißen und brauche euer Feedback oder zumindest Motivation weitere, kleine App Ideen zu testen. Zu testen? Ja, man kann mit dem Android SDK viel anstellen und sehr viel davon braucht man normalerweise nie, aber ich würde es gerne ausprobieren ;-)
So auch bei dieser Uhr hier (Link zum Android Market). Es handelt sich dabei um eine optische Täuschung inspiriert von dem japanischen Uhrenhersteller Toykoflash. Die Art der Täuschung sah einfach genug aus um sie mal auszuprobieren. Die Anwendung funktioniert übrigens auch als Live-Hintergrund und als Widget und hat zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.
Wenn ihr noch irgendwelche Ideen habt, die man umsetzen könnte (für diese Illusions-Uhr oder etwas anderes, neues), dann nur her damit!
P.S.: Falls jemandem ein besserer Name einfällt, ebenso her damit ;-)
Nachtrag: Schon 46 Downloads … Millionen, wir kommen!
Facebook hat eine Aktion zusammen mit MOO laufen bei der man sich von seiner Timeline/Chronik aus 50 Visitenkarten drucken und schicken lassen kann (auf die Infoseite gehen und dort neben den Kontaktinformationen auf die Visitenkarte klicken). Umsonst! Da konnte ich nicht nein sagen und habe als Webadresse zusätzlich noch www.sebastian-herp.de eingetragen … ich dachte das leitet hierher weiter ;-)
Stimmt(e) aber nicht. Angezeigt wurde folgende Webseite, die ich im August 2004 wohl für sehr lustig hielt (im Quelltext stand, dass das nur ein Scherz sei):
Es musste also etwas neues her und so habe ich mir ein Theme/Template gekauft und hatte nach kurzer Zeit eine neue Homepage für meine Namensdomain (Sebastian Herp). Es hat mich trotzdem ein bisschen zu viel Zeit gekostet damit Deeplinks auch im Portfolio (noch nicht wirklich befüllt) und die Vor- und Zurücktasten des Browsers funktionieren. Aber egal … die $7 waren trotzdem gut investiert. Was meint ihr? Das kann sich als Webseite auf einer Visitenkarte doch sehen lassen … auch wenn ich mich nicht erinnern kann, wann ich das letzte Mal eine solche Karte irgendwem in die Hand gedrückt habe ;-)
Mein Blog kam mir gerade seltsam langsam vor. Ergebnis der Recherche: eine viel zu große Logdatei hat dem alten Indianer wohl zu schaffen gemacht. Ab 2,5 GB scheint es nicht mehr so einfach zu sein etwas an eine Datei anzufügen, wie auch immer sie überhaupt so groß werden konnte.
Damals fand ich komplette Kleinschreibung noch irgendwie toll und so wurde am zweiten Tag des Blogs auch schnell klar worum es hier eigentlich gehen sollte:
heute bin ich extrem früh aufgestanden. man muss ja schließlich üben, denn nächste woche geht es ja schon mit dem zivildienst los (und somit muss ich dafür nicht mal mehr einen countdown einrichten *g*). man könnte beinahe sagen ich habe die nacht durchgemacht. nachdem ich nämlich wieder einmal ein weiteres kapitel von herr der ringe verschlungen hatte wuch (ist das die korrekte imperfektform von aufwachen?) ich schon nach wenigen stunden schlaf wieder auf und konnte nimma mehr einschlafen. nunja, zu meiner verwunderung empfing jemand meine sms wachen zustandes (ich wette sie wird heute abend nicht viel munterer als ich sein *grins*)…
Der Countdown auf den sich dieser Eintrag bezieht war der vorherige Inhalt von sebbi.de. Er zählte herunter wann die Facharbeitsabgabe sein würde. Und falls sich jemand fragt wie lange das wohl her ist, hier ein Link auf archive.org zum entsprechenden Snapshot. Ich habe auch mal einen Screenshot vom damaligen Layout gemacht.
Nett, oder? Sonst hatte ich vor 10 Jahren wohl Probleme mit dem Kompilieren von Linux Kerneln auf einem Pentium 100 (100 MHz … jawohl) und wie ich ihn als Router für den ISDN-Netzzugang benutzen könnte. Auch die Telekom nervte mit ihren 120 Stunden statt Flatrate und D2 verlangte 40 Pfennig pro Minute Dateneinwahl und 2 DM um die Viag zu telefonieren. Unglaubliche Zustände ;-) Am 17. Dezember wurde dann wohl der Euro eingeführt und kurz darauf lief der erste Teil Herr der Ringe im Kino (mit Review).
Am 20. Dezember habe ich dann mein erstes Blogposting vom Auto aus geschrieben. Damals noch vom Laptop über Infrarot ans Siemens S35. Das waren Zeiten …
Auch legendär: 40 Tage lang keinen Alkohol trinken! Hier der Anfang und hier das Ende. Scheinbar habe ich es geschafft. Ob ich das nächsten Sommer wiederholen sollte?
Für die Statistik Fans:
3788 Artikel inklusive diesem hier (= über einen Artikel pro Tag) und 20208 Kommentare. 4189 Tags habe ich mittlerweile vergeben und Google Analytics sagt in den letzten 6 Jahren waren über 2,4 Millionen Besucher hier, die für fast 3,7 Millionen Seitenaufrufe sorgten. Ich stelle mir gerade vor, dass mindestens jeder 33. Bundesbürger mein Blog „kennt“ ;-)
10 Jahre Blog! Es ist ein wenig surreal, aber es ist tatsächlich passiert. In einer Minute wirst du – großartiges Blog – 10,00274 und dann hoffentlich noch mindestens weitere 9,99726 Jahre alt.